Folgen des Klimawandels

"Wegducken" ist ein Problem im Katastrophenfall

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Die bei der Flut im Sommer 2021 zerstörte historische Bogenbrücke in Rech ragt in die Ahr hinein.
Die Zerstörung durch die Hochwasserkatastrophe 2021 ist im Ahrtal immer noch allgegenwärtig. © picture alliance / dpa / Boris Roessler
Voss, Martin · 11. Juli 2022, 07:37 Uhr
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Der Katastrophenforscher Martin Voss kritisiert eine "Kultur des Wegduckens" in Deutschland: Die Verantwortung im Katastrophenfall werde auf andere abgeschoben, die Abstimmung der Behörden funktioniere nicht und es fehle an ausreichender Prävention.
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