J.F.K. - Der Tod eines Hoffnungsträgers
"Eine Flamme ist erloschen. Erloschen für alle Menschen, die auf einen gerechten Frieden hofften und auf ein besseres Leben." Das sagte Berlins Regierender Bürgermeister Willy Brandt in einer vom RIAS ausgestrahlten Rundfunkansprache, als er von der Ermordung John F. Kennedys erfuhr.
Der US-Präsident, der erst wenige Monate zuvor die geteilte Stadt besucht hatte, war am 22. November 1963 in Dallas/Texas erschossen worden.
Die Präsidentschaft des charismatischen Politikers fiel in die Hochphase des Kalten Krieges – geprägt von der Kubakrise, dem Bau der Berliner Mauer, dem Start eines ambitionierten US-Raumfahrtprogramms sowie dem Beginn des späteren Vietnamkriegs und der Bürgerrechtsbewegung der afroamerikanischen Bevölkerung. Stationen, die wie auch sein Privatleben in den Archiven des RIAS und Deutschlandfunks ausführlich dokumentiert sind.
Uwe Setzke präsentiert daraus spannende und prägnante Ausschnitte und entwirft so das Porträt eines Politikers, der auch 50 Jahre nach seiner Ermordung unvergessen ist.
Die Präsidentschaft des charismatischen Politikers fiel in die Hochphase des Kalten Krieges – geprägt von der Kubakrise, dem Bau der Berliner Mauer, dem Start eines ambitionierten US-Raumfahrtprogramms sowie dem Beginn des späteren Vietnamkriegs und der Bürgerrechtsbewegung der afroamerikanischen Bevölkerung. Stationen, die wie auch sein Privatleben in den Archiven des RIAS und Deutschlandfunks ausführlich dokumentiert sind.
Uwe Setzke präsentiert daraus spannende und prägnante Ausschnitte und entwirft so das Porträt eines Politikers, der auch 50 Jahre nach seiner Ermordung unvergessen ist.