Journalisten könnten vorab vom Hamas-Terror gewusst haben
Der Deutsche Journalistenverband, kurz DJV, hat nach Verdachtsmomenten gegenüber freien Journalisten im Zusammenhang mit dem Hamas-Terror Aufklärung gefordert. Der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster sprach von „unglaublichen Vorwürfen von immenser Tragweite“. Mehrere freie Fotografen sollen bei dem Hamas-Überfall vom 7. Oktober verdächtig schnell zur Stelle gewesen seien, um die Gräueltaten zu fotografieren. Darauf wies die Nichtregierungsorganisation "Honest Reporting" hin. Die Bildjournalisten sollen unter anderem für die Nachrichtenagenturen AFP, AP und Reuters arbeiten. Die betreffenden Agenturen gaben an, nicht vorab über den Angriff der Hamas informiert worden zu sein.