Kaltes Feuer
Diamanten sind die besten Freunde der Frauen. Diamanten sind unvergänglich. Diamanten spielten eine wichtige Rolle in der Französischen Revolution. Diamanten gibt es im Himmel wie auf Erden, Kein Mineral ist mit so starker Symbolkraft umgeben wie der Diamant. Er ist der König der Edelsteine, er steht für Unverletzlichkeit, Vollkommenheit, Macht, Reinheit, Liebe und Treue.
Es heißt: ein Mann verschenkt im Leben drei Mal einen Diamanten. Den Ersten seiner schönen Braut, den Zweiten seiner Geliebten und den Dritten seiner Frau, wenn sie von der Geliebten erfährt. Die Größe des Steins und sein damit einhergehender Wert, soll natürlich auch als Statussymbol herhalten. Diamanten werden als Wertanlage oder Spekulationsobjekt gehandelt. Nicht zuletzt werden dem Diamanten magische Kräfte zugesprochen.
Die ersten bekannten Zeugnisse über den Diamanten sind aus dem 3.-4. Jahrhundert vor Christi und stammen aus Indien. Dort glaubte man, dass der Diamant beim Auftreffen der Gliedmaßen des Gottes Asura Bala auf der Erde während seiner Selbstopferung entstanden ist. In der Antike gibt man diesem edlen Stein den Namen Adamas, der Unbezwingbare. Seit seiner Entdeckung gilt der Diamant als sehr wertvoll, wertvoller als Gold. Dies ist umso erstaunlicher, als die Steinschneider der Antike zwar um die besondere Härte des Steins wussten, das Feuer und der Glanz dieses Steins aber erst ab dem 13. Jahrhundert durch den Facettenschliff erstrahlte.
Was macht noch heute die Faszination dieser Steine aus? Wie klingt ein Diamant?
In der Langen Nacht der Diamanten wird sich Dichtung und Wahrheit, Wissenschaft und Magie, Mythos und Wirklichkeit mischen. Sie erzählt vom Licht, aber auch von den Schattenseiten des wertvollsten Minerals dieser Welt.
Fair gehandelte Diamanten, Interview mit Thomas Siepelmeyer
Älteste Diamantschleiferei Deutschlands, Interview mit Peter Hahn
Webseiten des Deutschen Edelsteinmuseums
Diamanten aus Totenasche, Interview mit Andreas Wampl und Veit Briemer
Diamantengutachter, Interview mit Bepi Traub
Synthetische Diamanten, Interview mit Peter Bachmann
Es heißt: dreimal verschenkt ein Mann in seinem Leben Brillanten. Zum ersten Mal seiner Braut, zum zweiten Mal an die Geliebte und zum dritten Mal an die Gattin, wenn sie erfährt, dass er eine Geliebte hat.
Auszug aus dem Manuskript:
Bei den Gabriellschliffen haben wir darüber hinaus, also Highlight, wir sagen spaßeshalber den Dreiemotionalen Diamanten. Das heißt, natürlich können sie Diamanten sehn und fühlen, aber diese Diamanten können sie auch hören. Das nötigt ihnen sicher ein Lächeln ab. Aber es ist gelungen, die reflektierten Lichtstrahlen des Gabriellesteines mit einem besonderen System in Schall, sprich Musik umzuwandeln. So dass sie zu diesem Stein auch eine CD bekommen und jeder Stein, da es eine Handarbeit ist, ein Unikat, gleicht nie ein Stein exakt dem anderen, haben sie auch zu jedem Stein eine einzelne Melodie.
Zum Beispiel die Musik eines Gabriellsteines, also eines Gabriellbrillianten in der Reinheit Si, der Stein hat unverwechselbar seine Melodie, egal welchen anderen Stein ich nehme, der hat immer garantiert eine andere Melodie zum einen und zum zweiten, bei einem lupenreinen Stein wird auch die Musik intensiver, das heißt mehr Reflexionen bei einem lupenreinen Stein als bei einem Si Stein oder bei einem Piquetstein, Piquet heißt deutliche Einschlüsse, weil dann auch Lichtstrahlen von diesen Einschlüssen geschluckt bzw. unterdrückt werden. Je reiner der Stein ist, um so mehr Töne und Musik bekommen sie.
Noah Gordon
Diamant des Salomon
Roman.
Aus d. Amerikan. v. Thomas A. Merk
2003 Goldmann
Harry Hopeman lebt als Diamantenhändler und Gelehrter in New York. Als ihm das Angebot gemacht wird, sich einen verschollen geglaubten Diamanten anzusehen, fährt er nach Jerusalem. Auf seiner Reise wird er mit der aufregenden Geschichte seiner Familie konfrontiert. So wird die Suche nach dem Diamanten auch zur Suche nach sich selbst.
In seinem Buch "Der Diamant des Salomon" geht auch Noah Gordon der Frage nach, warum so viele Juden im Diamantgeschäft sind. " Haben Sie sich jemals gefragt, Mr. Akiva, warum so viele Juden im Diamantengeschäft sind? Das kommt daher, dass wir im Mittelalter nicht Bauern sein konnten wie alle anderen Leute. Es war uns verboten, Land zu besitzen. Aber man hat uns erlaubt, Handel zu treiben. Aber nur mit Dingen, mit denen niemand sonst handelte, zum Beispiel Diamanten. Und wir haben die Tradition dieses Geschäfts so sehr geprägt, dass heute jeder, der einen Handel mit Diamanten abschließt, gleichgültig, was seine Religion ist, "Massal" sagt, woraufhin ihm sein Geschäftspartner mit "Massal un Brocha!" antwortet. Diese jiddischen Worte bedeuten "Glück und Segen". Nicht das schlechteste was man sich nach dem Ende einer Transaktion wünschen kann, finden Sie nicht auch?
Der Diamantenmacher
Wissenschaftlich-phantastische Erzählungen aus aller Welt
Hrsg. u. mit einem Vorwort "Zum Geleit" von Edwin Orthmann
Verlag Neues Leben, Berlin 1972.
darin: Herbert George Wells: Der Diamantenmacher
Das mag wahrhaft futuristisch klingen, wenn sich jetzt jeder seinen eigenen Diamanten zu Hause herstellen kann. Aber, was wären sie dann noch wert? Der Schriftsteller Herbert George Wells, hat in seinem Buch "Diamantenmacher" darüber nachgedacht.
"An einem warmen Sommerabend steht ein Londoner Geschäftsmann auf der Waterloo-Brücke und blickt gedankenverloren in den ruhig dahin fließenden Fluss. Da spricht ihn ein Mann an, dessen äußere Erscheinung den von der Gesellschaft Ausgestoßenen, den Bettler, vermuten lässt. Aber wie erstaunt ist der Angesprochene, als ihm der vermeintliche Bettler offenbart, dass er im wahrsten Sinne des Wortes steinreich sei und ihm zu Beweis einen Stein von der Größe des oberen Daumengliedes zeigt, der einem Rohdiamanten gleicht. "Woher haben sie ihn?" fragt der Geschäftsmann. "Ich habe ihn selbst gemacht", lautete die Antwort. "Diamanten entstehen, wenn man Kohlenstoff in einer geeigneten geschmolzenen Masse unter entsprechendem Druck zur Lösung bringt: der Kohlenstoff kristallisiert heraus, weder als Graphit noch als Kohlenstaub, sondern als kleiner Diamant. Das ist den Chemikern seit Jahren bekannt, aber keiner hat noch die richtige Schmelzmasse und den richtigen Druck gefunden, um dadurch das bestmögliche Resultat zu erzielen. Infolgedessen sind die Diamanten, die von Chemikern gemacht werden, klein und dunkel und als Juwelen wertlos." Und der Unbekannte erzählt weiter, dass er fünfzehn Jahre seines Lebens geopfert habe und unter unglaublichen Schwierigkeiten dem Geheimnis der Herstellung großer Diamanten auf die Spur gekommen sei: Er habe einen starkwandigen, fest verschraubbaren Zylinder anfertigen lassen, eine Mischung und Sprengstoff hinein gegeben und im Schmelzofen Feuer gemacht. Und nachdem er den Apparat zwei Jahre lang mit stetig abnehmender Hitze versorgt habe, seinen seine Mühen und Entbehrungen mit drei großen und fünf kleinen Diamanten richtig belohnt worden. "Stellen sie sich vor, dass man endlich den richtigen Trick gefunden hat. Bevor entdeckt wird, dass es künstliche Steine sind und dass Diamanten und so gewöhnlich geworden sind wie Kohle, kann man Millionen verdient haben, Millionen." Doch gerade die Furcht vor der Entdeckung seines Geheimnisses hatten den Mann ins Elend gestürzt:" Einmal kam ich zu einem Hehler, der behielt einfach den einen Stein, den ich ihm gezeigt hatte und forderte mich auf, ihn zu verklagen, wenn ich ihn zurück haben wollte. So gehe ich jetzt herum, trage einige hunderttausend Pfund in Diamanten am Hals und habe weder Essen noch Wohnung." Niemand hätte ihm seine Geschichte geglaubt, er hätte schließlich die Polizei auf sich und damit auf sein großes Geheimnis aufmerksam gemacht.
Ausstellung über Diamanten im American Museum of Natural History
Die ersten bekannten Zeugnisse über den Diamanten sind aus dem 3.-4. Jahrhundert vor Christi und stammen aus Indien. Dort glaubte man, dass der Diamant beim Auftreffen der Gliedmaßen des Gottes Asura Bala auf der Erde während seiner Selbstopferung entstanden ist. In der Antike gibt man diesem edlen Stein den Namen Adamas, der Unbezwingbare. Seit seiner Entdeckung gilt der Diamant als sehr wertvoll, wertvoller als Gold. Dies ist umso erstaunlicher, als die Steinschneider der Antike zwar um die besondere Härte des Steins wussten, das Feuer und der Glanz dieses Steins aber erst ab dem 13. Jahrhundert durch den Facettenschliff erstrahlte.
Was macht noch heute die Faszination dieser Steine aus? Wie klingt ein Diamant?
In der Langen Nacht der Diamanten wird sich Dichtung und Wahrheit, Wissenschaft und Magie, Mythos und Wirklichkeit mischen. Sie erzählt vom Licht, aber auch von den Schattenseiten des wertvollsten Minerals dieser Welt.
Fair gehandelte Diamanten, Interview mit Thomas Siepelmeyer
Älteste Diamantschleiferei Deutschlands, Interview mit Peter Hahn
Webseiten des Deutschen Edelsteinmuseums
Diamanten aus Totenasche, Interview mit Andreas Wampl und Veit Briemer
Diamantengutachter, Interview mit Bepi Traub
Synthetische Diamanten, Interview mit Peter Bachmann
Es heißt: dreimal verschenkt ein Mann in seinem Leben Brillanten. Zum ersten Mal seiner Braut, zum zweiten Mal an die Geliebte und zum dritten Mal an die Gattin, wenn sie erfährt, dass er eine Geliebte hat.
Auszug aus dem Manuskript:
Bei den Gabriellschliffen haben wir darüber hinaus, also Highlight, wir sagen spaßeshalber den Dreiemotionalen Diamanten. Das heißt, natürlich können sie Diamanten sehn und fühlen, aber diese Diamanten können sie auch hören. Das nötigt ihnen sicher ein Lächeln ab. Aber es ist gelungen, die reflektierten Lichtstrahlen des Gabriellesteines mit einem besonderen System in Schall, sprich Musik umzuwandeln. So dass sie zu diesem Stein auch eine CD bekommen und jeder Stein, da es eine Handarbeit ist, ein Unikat, gleicht nie ein Stein exakt dem anderen, haben sie auch zu jedem Stein eine einzelne Melodie.
Zum Beispiel die Musik eines Gabriellsteines, also eines Gabriellbrillianten in der Reinheit Si, der Stein hat unverwechselbar seine Melodie, egal welchen anderen Stein ich nehme, der hat immer garantiert eine andere Melodie zum einen und zum zweiten, bei einem lupenreinen Stein wird auch die Musik intensiver, das heißt mehr Reflexionen bei einem lupenreinen Stein als bei einem Si Stein oder bei einem Piquetstein, Piquet heißt deutliche Einschlüsse, weil dann auch Lichtstrahlen von diesen Einschlüssen geschluckt bzw. unterdrückt werden. Je reiner der Stein ist, um so mehr Töne und Musik bekommen sie.
Noah Gordon
Diamant des Salomon
Roman.
Aus d. Amerikan. v. Thomas A. Merk
2003 Goldmann
Harry Hopeman lebt als Diamantenhändler und Gelehrter in New York. Als ihm das Angebot gemacht wird, sich einen verschollen geglaubten Diamanten anzusehen, fährt er nach Jerusalem. Auf seiner Reise wird er mit der aufregenden Geschichte seiner Familie konfrontiert. So wird die Suche nach dem Diamanten auch zur Suche nach sich selbst.
In seinem Buch "Der Diamant des Salomon" geht auch Noah Gordon der Frage nach, warum so viele Juden im Diamantgeschäft sind. " Haben Sie sich jemals gefragt, Mr. Akiva, warum so viele Juden im Diamantengeschäft sind? Das kommt daher, dass wir im Mittelalter nicht Bauern sein konnten wie alle anderen Leute. Es war uns verboten, Land zu besitzen. Aber man hat uns erlaubt, Handel zu treiben. Aber nur mit Dingen, mit denen niemand sonst handelte, zum Beispiel Diamanten. Und wir haben die Tradition dieses Geschäfts so sehr geprägt, dass heute jeder, der einen Handel mit Diamanten abschließt, gleichgültig, was seine Religion ist, "Massal" sagt, woraufhin ihm sein Geschäftspartner mit "Massal un Brocha!" antwortet. Diese jiddischen Worte bedeuten "Glück und Segen". Nicht das schlechteste was man sich nach dem Ende einer Transaktion wünschen kann, finden Sie nicht auch?
Der Diamantenmacher
Wissenschaftlich-phantastische Erzählungen aus aller Welt
Hrsg. u. mit einem Vorwort "Zum Geleit" von Edwin Orthmann
Verlag Neues Leben, Berlin 1972.
darin: Herbert George Wells: Der Diamantenmacher
Das mag wahrhaft futuristisch klingen, wenn sich jetzt jeder seinen eigenen Diamanten zu Hause herstellen kann. Aber, was wären sie dann noch wert? Der Schriftsteller Herbert George Wells, hat in seinem Buch "Diamantenmacher" darüber nachgedacht.
"An einem warmen Sommerabend steht ein Londoner Geschäftsmann auf der Waterloo-Brücke und blickt gedankenverloren in den ruhig dahin fließenden Fluss. Da spricht ihn ein Mann an, dessen äußere Erscheinung den von der Gesellschaft Ausgestoßenen, den Bettler, vermuten lässt. Aber wie erstaunt ist der Angesprochene, als ihm der vermeintliche Bettler offenbart, dass er im wahrsten Sinne des Wortes steinreich sei und ihm zu Beweis einen Stein von der Größe des oberen Daumengliedes zeigt, der einem Rohdiamanten gleicht. "Woher haben sie ihn?" fragt der Geschäftsmann. "Ich habe ihn selbst gemacht", lautete die Antwort. "Diamanten entstehen, wenn man Kohlenstoff in einer geeigneten geschmolzenen Masse unter entsprechendem Druck zur Lösung bringt: der Kohlenstoff kristallisiert heraus, weder als Graphit noch als Kohlenstaub, sondern als kleiner Diamant. Das ist den Chemikern seit Jahren bekannt, aber keiner hat noch die richtige Schmelzmasse und den richtigen Druck gefunden, um dadurch das bestmögliche Resultat zu erzielen. Infolgedessen sind die Diamanten, die von Chemikern gemacht werden, klein und dunkel und als Juwelen wertlos." Und der Unbekannte erzählt weiter, dass er fünfzehn Jahre seines Lebens geopfert habe und unter unglaublichen Schwierigkeiten dem Geheimnis der Herstellung großer Diamanten auf die Spur gekommen sei: Er habe einen starkwandigen, fest verschraubbaren Zylinder anfertigen lassen, eine Mischung und Sprengstoff hinein gegeben und im Schmelzofen Feuer gemacht. Und nachdem er den Apparat zwei Jahre lang mit stetig abnehmender Hitze versorgt habe, seinen seine Mühen und Entbehrungen mit drei großen und fünf kleinen Diamanten richtig belohnt worden. "Stellen sie sich vor, dass man endlich den richtigen Trick gefunden hat. Bevor entdeckt wird, dass es künstliche Steine sind und dass Diamanten und so gewöhnlich geworden sind wie Kohle, kann man Millionen verdient haben, Millionen." Doch gerade die Furcht vor der Entdeckung seines Geheimnisses hatten den Mann ins Elend gestürzt:" Einmal kam ich zu einem Hehler, der behielt einfach den einen Stein, den ich ihm gezeigt hatte und forderte mich auf, ihn zu verklagen, wenn ich ihn zurück haben wollte. So gehe ich jetzt herum, trage einige hunderttausend Pfund in Diamanten am Hals und habe weder Essen noch Wohnung." Niemand hätte ihm seine Geschichte geglaubt, er hätte schließlich die Polizei auf sich und damit auf sein großes Geheimnis aufmerksam gemacht.
Ausstellung über Diamanten im American Museum of Natural History
Literatur:
Susann Lange-Mechlen, Diamanten Edelsteinbrevier die härteste Währung der Welt unter die Lupe genommen, Belser Verlag
Greg Campbel, Tödliche Steine, der globale Diamantenhandel und seine Folgen, Europäischer VA
Tödliche Steine.
von Campbell, Greg;
Kartoniert
Der gobale Diamantenhandel und seine Folgen. 258 S., 2 Übers.-Ktn. 21 cm 330g
2003 Europäische Verlagsanstalt
ISBN 3-434-50554-7 | KNV-Titelnr.: 11285826
Kann man sich heutzutage noch mit Diamanten schmücken? Natürlich, sofern Sie bereit sind, den Preis zu zahlen. Inwiefern? Kosten Diemanten etwas anderes als Geld? Ja, zum Beispiel die Zukunft.
Der Autor war an den Orten der Finsternis, in illegalen Abbaucamps, bei Diamantenhändlern in Europa und Amerika - was er zu berichten hat, ist ein unglaublicher Skandal, die denkbar dunkelste Seite der Globalisierung.
Diamant.
von Haas, A.; Hödl, L.; Schneider, H.;
Gebunden
Zauber und Geschichte eines Wunders der Natur. 255 S. 880g
2004 Springer, Berlin
ISBN 3-540-40877-0 | KNV-Titelnr.: 12304558
Stefan Kanfer
Das Diamanten-Imperium,
Aufstieg und Macht der Dynastie Oppenheimer
Carl Verlag
Herr der Diamanten - Globalisierung brutal (ZEIT-Artikel): Wie Ernest Oppenheimer ein Edelstein-Imperium schuf - erschienen in: Die Zeit -
Günter Wermusch
Adamas
Verlag die Wissenschaft Berlin
Jacques Legrand
Der Diamant, Mythos, Magie, Wirklichkeit
Karl Müller Verlag
Francis Scott Fitzgerald
Ein Diamant, groß wie das Ritz
Aufbau Verlag
Geshe M. Roach
Die Weisheit des Diamanten
Buddhistische Prinzipien für beruflichen Erfolg und privates Glück.
2005 DTV
Homepage der Autorin dieser Langen Nacht: www.katharina-palm.de