Katharina Wagner knüpft Zukunft in Bayreuth an Reformen

Katharina Wagner knüpft ihre Zukunft bei den Bayreuther Festspielen an die Forderung nach Reformen. Eine Veränderung gewisser Strukturen sei unumgänglich, sagte die Intendantin und Urenkelin des Komponisten Richard Wagner der Deutschen Presse-Agentur. Davon hänge auch maßgeblich ab, ob und wie sie sich weitere Jahre als Festspielleiterin vorstellen könne. Gewisse Dinge müssen einfach professionalisiert werden. Welche das aus ihrer Sicht sind, wollte sie auf Nachfrage nicht sagen. "Das sollte zunächst einmal innerhalb der GmbH diskutiert werden und noch nicht öffentlich." Ihrer Ansicht nach müssten sich "vor allem Strukturen in der GmbH" ändern. Wagners Vertrag läuft noch bis 2025.