Roman von Lena Schätte
Sie wollte keinen Roman schreiben, wo der alkoholkranke Vater am Ende trocken im Sonnenuntergang verschwindet, sagt Lena Schätte © S. Fischer Verlage / Boris Bräuer.
Aufwachsen mit einem alkoholkranken Vater
13:04 Minuten

Lena Schätte hat 15 Jahre gebraucht, bis ihr autofiktionaler Roman fertig war. Das Besondere: In "Das Schwarze an den Händen meines Vaters" geht es nicht um ihre eigene Familiengeschichte. Die Autorin erzählt, was sie zum Schreiben bewogen hat.