"Keltis" und "Wer war's" zu Spielen des Jahres ernannt
"Keltis" heißt das Spiel des Jahres 2008. "Wer war's" ist zum besten Kinderspiel gekürt worden. "Das Tolle an diesem Spiel ist, dass es dem Ravensburger Verlag gelungen ist, Elektronik und klassisches Brettspiel zu vereinen", sagt die Journalistin und ehemalige Kinderspiel-Jury-Teilnehmerin Christina Puhlman über "Wer war's".
"Wer war's" ist spielbar ab sechs Jahren. Dabei gehen Kinder auf die Suche nach einem gestohlenen Ring. Sie können verschiedene Tiere befragen, die Hinweise geben, erklärt Puhlmann. Das erfordere von den Kindern Denkarbeit, weil sie Hinweise kombinieren müssten. "Was noch wunderschön ist bei 'Wer war's": Es ist ein Spiel, das Kinder zusammen spielen können", ergänzt Puhlmann.
Bei "Keltis" liefern sich die Teilnehmer per Kartenspiel ein Wettrennen. Die Spieler müssen sich auf einem großen Spielfeld immer wieder entscheiden, welchen Weg gehen und wie weit sie sich vorwagen. Es sei eine abstrakte Idee von Spiele-Erfinder Reiner Knizia gewesen, die sich gut illustrieren lasse, sagt Puhlmann. Knizia trägt damit einen Doppelsieg davon, er ist auch für "Wer war's" der Ideenlieferant.
Den vollständigen Beitrag über die Spiele des Jahres können Sie mindestens bis zum 30. November 2008 in unserem Audio-on-demand-Angebot nachhören. ( MP3-Audio )
Bei "Keltis" liefern sich die Teilnehmer per Kartenspiel ein Wettrennen. Die Spieler müssen sich auf einem großen Spielfeld immer wieder entscheiden, welchen Weg gehen und wie weit sie sich vorwagen. Es sei eine abstrakte Idee von Spiele-Erfinder Reiner Knizia gewesen, die sich gut illustrieren lasse, sagt Puhlmann. Knizia trägt damit einen Doppelsieg davon, er ist auch für "Wer war's" der Ideenlieferant.
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