Kernphysiker: Atomkraft ist nicht beherrschbar
Der international renommierte Kernphysiker und Träger des alternativen Nobelpreises, Hans-Peter Dürr, hat sich vehement gegen die zivile Nutzung der Atomtechnik ausgesprochen. Die durch den Klimaschutz neu entfachte Debatte über positive Aspekte von Kernkraftwerken sei ihm "völlig unverständlich".
Sagenschneider: Hans-Peter Dürr engagiert sich seit vielen Jahrzehnten in der Umwelt- und Friedenspolitik. Er wurde mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Im Gegensatz zu seinen berühmten 18 Kollegen, die noch sagten, 'militärische Nutzung der Atomkraft Nein – zivile Ja', sagt er, im Grunde genommen seien längst beide Varianten längst diskreditiert. Herr Dürr, 1957, als die Göttinger Erklärung veröffentlich worden ist, da waren Sie noch keine 30 Jahre alt, haben gerade promoviert in den USA bei Edward Teller, dem Miterfinder der Wasserstoffbombe. Hat diese Erklärung damals Wellen geschlagen bis in die USA, oder haben Sie davon erstmal gar nichts mitbekommen?
Dürr: Ja, ich habe eigentlich das nicht gleich mitbekommen, weil ich war ja bei Edward Teller noch. Ich hatte nur Kenntnis davon bekommen, als plötzlich Franz-Josef Strauß auftauchte in Berkeley und dringend mit Teller sprechen wollte, auf welche Weise er schnell die Kernphysik in Deutschland hochziehen konnte. Und wir saßen da zusammen und Teller sagte zu ihm, Sie brauchen dringend Leute, die auch schon Erfahrung in Kernphysik haben, und hier haben Sie Herrn Dürr, er hat also schon drei Jahre mit mir gearbeitet, warum fragen Sie ihn nicht, ob er nicht da mitmachen könnte? Und das war sozusagen zum ersten Mal, dass ich davon erfahren habe, dass sich hier etwas in Deutschland ereignet hat, das wieder richtig in die Richtung ging, also nicht nur Kernenergie zu studieren und zu entwickeln, sondern dass auch die Waffenseite wieder von Interesse war.
Sagenschneider: Welche Bedeutung hatte denn aus Ihrer Sicht damals die Göttinger Erklärung?
Dürr: Es war mir ziemlich klar, dass das auch für die deutschen Wissenschaftler ein ganz wichtiger Punkt gewesen ist, dass sie ja, nachdem sie festgestellt haben während des Zweiten Weltkrieges, dass die Zeit überhaupt nicht ausreichen würde, eine Atombombe zu entwickeln, dass das für viele eigentlich ein Punkt der Erleichterung war. Also ich weiß das insbesondere von Werner Heißenberg, dass er sagte, als er herausgerechnet hatte, dass man eine Bombe nicht innerhalb einer kürzeren Zeit als zwei oder drei Jahre bauen kann, war er so erleichtert, weil er sagte, wir müssen uns gar nicht entscheiden, ob wir für Hitler die Bombe bauen oder nicht, es geht schlicht und einfach nicht in diesem Zeitraum. Und das war ja auch der Grund, warum dann diese Forschung abgebrochen wurde, auch von amtlicher Seite, aber sie wollten sie weiterführen, um zu zeigen, dass man auch diese Atomenergieentwicklung nehmen konnte, um zukünftige Energieversorgung sicherzustellen.
Sagenschneider: : Hat man denn, als Sie dann nach Göttingen zurückgekehrt sind, 1958 ans Max-Planck-Institut für Physik, und auch enger Mitarbeiter von Werner Heißenberg geworden sind, hat man da auch darüber gesprochen, ja, über dieses Verhalten damals, ob man möglicherweise, wenn die Chance bestanden hätte, die Bombe gebaut hätte für Hitler?
Dürr: Nein, also wir haben eigentlich diese Diskussion gar nicht geführt, aber das lag daran, dass ja die Kernphysik, die ein Teil des Max-Planck-Instituts für Physik war, nicht mehr bei Heißenberg blieb, sondern eigentlich sich in Karlsruhe dann angesiedelt hat, und Heißenberg mit seinem Institut hier ganz andere Wege eingeschlagen hat. Er hat dann angefangen, über Astrophysik zu forschen, und insbesondere auch sich anzunehmen der Frage, ob nicht die Fusion als die Weiterentwicklung gewissermaßen, die die Atomwaffen genommen haben durch die Wasserstoffbombe, ob nicht die Fusion auch geeignet untersucht werden kann, um Energieproblematik zu lösen.
Sagenschneider: Aber Sie hatten insgesamt schon den Eindruck unter den Wissenschaftlern, man hatte aus der Geschichte gelernt?
Dürr: Also ich würde vermuten, dass die Wissenschaftler sehr erfreut waren darüber, dass man nun der Entwicklung der Kernenergie auch einen positiven Aspekt geben konnte, nämlich die Energiesorgen der Menschheit auf Dauer zu lösen. Es war auch für die Wissenschaftler ganz wichtig zu sagen, Wissenschaft ist nicht gut oder böse, es ist nur, wie man sie anwendet. Dass also wenn etwas ganz Schreckliches hervorbringt, dann wollen wir nun zeigen, dass dieselben Erfindungen, die man macht, auch für gute Zwecke verwendet werden kann, nämlich der Menschheit die Energiesorgen ein für allemal abzunehmen.
Sagenschneider: Und deswegen war man dann weiter für die zivile Nutzung. Dieser Appell damals, Herr Dürr, der war ja insofern nicht von Erfolg gekrönt, weil die Bundeswehr ja dann doch aufgerüstet wurde entsprechend atomar, hatte aber vielleicht in anderer Weise nachgewirkt, zum Beispiel als Auslöser für eine stete Debatte um Ethik in der Wissenschaft über die Frage: Darf man machen, was machbar ist? – oder ist das auch relativ schnell verpufft?
Dürr: Nein, das ist eben nicht verpufft, sondern man hat einfach seine Aufgabe in viel allgemeinerer Weise gesehen. Man hat die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler gegründet, die also jetzt nicht nur sozusagen die Entwicklung der Kernwaffen und Massenvernichtungswaffen oder ähnliches da überwachen sollte, sondern dass man gesagt hat, die Wissenschaft muss sich auch selbst verantwortlich fühlen für das, was sie erfindet und weitermacht. Das ist selbstverständlich für die Wissenschaftler ganz schwierig, weil sie sagen, wir treiben ja Grundlagenforschung, und das bedeutet Forschung, wo wir selber nicht wissen, was herauskommt. Aber sie haben doch eingesehen, es ist notwendig, dass wir selbst Verantwortung übernehmen, dass wir als Experten auch besser voraussehen können, was da auch an schlechter Anwendung noch möglich ist und dass wir das auch im Auge behalten.
Sagenschneider: Aber wie gut gelingt es Forschern oder gerade Spitzenforschern? Denn die sind ja auch eingebunden in ein System, das sich am wirtschaftlichen Erfolg orientiert und davon die Gelder abhängig macht, die eben in Forschungsprojekte gesteckt werden.
Dürr: Das ist ganz schwierig. Ich glaube, das trifft sozusagen auch auf die Wirtschaft zu, dass die Wirtschaft sagt, wir können ja das meiste Geld verdienen, indem wir einfach Waffen produzieren. Wenn man wirklich etwas produziert, was nur für den Menschen nützlich ist, dann geht vielleicht das Geld früher aus. Aber was das Militärische anbelangt, da ist ja immer ein Bedarf dazu da, und dass man dann in einen ganz verheerenden Kreisschluss kommt, dass man eine Wettrüstungswirtschaft eben aufbaut, die dringend den Krieg braucht, um sich zu rechtfertigen, dass man sie braucht, und dass man aus diesem Teufelskreis furchtbar schlecht wieder herauskommt. Und ob die Wissenschaftler da stark genug sind, dagegen zu halten, weil sie auch mit Geld verdienen bei dieser Sache, das zweifle ich sehr.
Sagenschneider: Was die Atomforschung anbelangt, das ist ja gerade interessant, also auch die zivile Nutzung der Atomenergie, da ist die Debatte über ein Für und Wider und was die Bevölkerung anbelangt, eher wieder immer relativ aktuell geblieben. Andererseits erleben wir, dass uns die Atomkraft von einigen Politikern inzwischen wieder intensiv angepriesen wird als eine umweltfreundliche Variante in Zeiten des Klimawandels, und dass in manchen Ländern ja auch tatsächlich neue Atomkraftwerke gebaut werden.
Dürr: Also diese Debatte ist für mich vollständig unverständlich. Ich meine, am Beispiel von Iran sieht man doch, dass die Trennung von militärischer und ziviler Nutzung gar nicht auseinandergehalten werden kann, weil auch für die zivile Nutzung brauchen wir eine Anreicherung von Uran 235. Dann sagt man, aha, du willst eine Bombe bauen, aber das lässt sich gar nicht sauber auseinanderhalten. Also jeder, der heute Kernkraftwerke betreibt, ist in gewisser Weise auch in der Lage, Atombomben zu bauen. Man kann das nicht mehr scharf trennen, und deshalb ist es für mich ganz klar: Wir müssen auch die zivile Nutzung der Kernenergie einstellen, weil sonst kommen wir aus diesem Dilemma nicht heraus. Wenn man als Schurke bezeichnet wird, dann wird man auch die normalen Kernkraftwerke bombardieren müssen, weil man sagt, die sind ja geeignet, um auch Atombomben herzustellen, wie man es am Iran vorführt und wie man es bei Nordkorea auch verfolgen kann. Wir müssen weg von diesen Dingen, weil es eine Technik ist, die wir Menschen eigentlich einfach nicht beherrschen können, weil sie unsere Kräfte millionenfach verstärkt und wir immer noch das Gefühl haben, wir sind einfach Wilde in der Welt, die mit einer Keule herumlaufen und Schaden anrichten. Jetzt ist die Keule eine Million Mal größer, und wir können das einfach nicht mehr zulassen.
Sagenschneider: Ich danke Ihnen!
Dürr: Ja, ich habe eigentlich das nicht gleich mitbekommen, weil ich war ja bei Edward Teller noch. Ich hatte nur Kenntnis davon bekommen, als plötzlich Franz-Josef Strauß auftauchte in Berkeley und dringend mit Teller sprechen wollte, auf welche Weise er schnell die Kernphysik in Deutschland hochziehen konnte. Und wir saßen da zusammen und Teller sagte zu ihm, Sie brauchen dringend Leute, die auch schon Erfahrung in Kernphysik haben, und hier haben Sie Herrn Dürr, er hat also schon drei Jahre mit mir gearbeitet, warum fragen Sie ihn nicht, ob er nicht da mitmachen könnte? Und das war sozusagen zum ersten Mal, dass ich davon erfahren habe, dass sich hier etwas in Deutschland ereignet hat, das wieder richtig in die Richtung ging, also nicht nur Kernenergie zu studieren und zu entwickeln, sondern dass auch die Waffenseite wieder von Interesse war.
Sagenschneider: Welche Bedeutung hatte denn aus Ihrer Sicht damals die Göttinger Erklärung?
Dürr: Es war mir ziemlich klar, dass das auch für die deutschen Wissenschaftler ein ganz wichtiger Punkt gewesen ist, dass sie ja, nachdem sie festgestellt haben während des Zweiten Weltkrieges, dass die Zeit überhaupt nicht ausreichen würde, eine Atombombe zu entwickeln, dass das für viele eigentlich ein Punkt der Erleichterung war. Also ich weiß das insbesondere von Werner Heißenberg, dass er sagte, als er herausgerechnet hatte, dass man eine Bombe nicht innerhalb einer kürzeren Zeit als zwei oder drei Jahre bauen kann, war er so erleichtert, weil er sagte, wir müssen uns gar nicht entscheiden, ob wir für Hitler die Bombe bauen oder nicht, es geht schlicht und einfach nicht in diesem Zeitraum. Und das war ja auch der Grund, warum dann diese Forschung abgebrochen wurde, auch von amtlicher Seite, aber sie wollten sie weiterführen, um zu zeigen, dass man auch diese Atomenergieentwicklung nehmen konnte, um zukünftige Energieversorgung sicherzustellen.
Sagenschneider: : Hat man denn, als Sie dann nach Göttingen zurückgekehrt sind, 1958 ans Max-Planck-Institut für Physik, und auch enger Mitarbeiter von Werner Heißenberg geworden sind, hat man da auch darüber gesprochen, ja, über dieses Verhalten damals, ob man möglicherweise, wenn die Chance bestanden hätte, die Bombe gebaut hätte für Hitler?
Dürr: Nein, also wir haben eigentlich diese Diskussion gar nicht geführt, aber das lag daran, dass ja die Kernphysik, die ein Teil des Max-Planck-Instituts für Physik war, nicht mehr bei Heißenberg blieb, sondern eigentlich sich in Karlsruhe dann angesiedelt hat, und Heißenberg mit seinem Institut hier ganz andere Wege eingeschlagen hat. Er hat dann angefangen, über Astrophysik zu forschen, und insbesondere auch sich anzunehmen der Frage, ob nicht die Fusion als die Weiterentwicklung gewissermaßen, die die Atomwaffen genommen haben durch die Wasserstoffbombe, ob nicht die Fusion auch geeignet untersucht werden kann, um Energieproblematik zu lösen.
Sagenschneider: Aber Sie hatten insgesamt schon den Eindruck unter den Wissenschaftlern, man hatte aus der Geschichte gelernt?
Dürr: Also ich würde vermuten, dass die Wissenschaftler sehr erfreut waren darüber, dass man nun der Entwicklung der Kernenergie auch einen positiven Aspekt geben konnte, nämlich die Energiesorgen der Menschheit auf Dauer zu lösen. Es war auch für die Wissenschaftler ganz wichtig zu sagen, Wissenschaft ist nicht gut oder böse, es ist nur, wie man sie anwendet. Dass also wenn etwas ganz Schreckliches hervorbringt, dann wollen wir nun zeigen, dass dieselben Erfindungen, die man macht, auch für gute Zwecke verwendet werden kann, nämlich der Menschheit die Energiesorgen ein für allemal abzunehmen.
Sagenschneider: Und deswegen war man dann weiter für die zivile Nutzung. Dieser Appell damals, Herr Dürr, der war ja insofern nicht von Erfolg gekrönt, weil die Bundeswehr ja dann doch aufgerüstet wurde entsprechend atomar, hatte aber vielleicht in anderer Weise nachgewirkt, zum Beispiel als Auslöser für eine stete Debatte um Ethik in der Wissenschaft über die Frage: Darf man machen, was machbar ist? – oder ist das auch relativ schnell verpufft?
Dürr: Nein, das ist eben nicht verpufft, sondern man hat einfach seine Aufgabe in viel allgemeinerer Weise gesehen. Man hat die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler gegründet, die also jetzt nicht nur sozusagen die Entwicklung der Kernwaffen und Massenvernichtungswaffen oder ähnliches da überwachen sollte, sondern dass man gesagt hat, die Wissenschaft muss sich auch selbst verantwortlich fühlen für das, was sie erfindet und weitermacht. Das ist selbstverständlich für die Wissenschaftler ganz schwierig, weil sie sagen, wir treiben ja Grundlagenforschung, und das bedeutet Forschung, wo wir selber nicht wissen, was herauskommt. Aber sie haben doch eingesehen, es ist notwendig, dass wir selbst Verantwortung übernehmen, dass wir als Experten auch besser voraussehen können, was da auch an schlechter Anwendung noch möglich ist und dass wir das auch im Auge behalten.
Sagenschneider: Aber wie gut gelingt es Forschern oder gerade Spitzenforschern? Denn die sind ja auch eingebunden in ein System, das sich am wirtschaftlichen Erfolg orientiert und davon die Gelder abhängig macht, die eben in Forschungsprojekte gesteckt werden.
Dürr: Das ist ganz schwierig. Ich glaube, das trifft sozusagen auch auf die Wirtschaft zu, dass die Wirtschaft sagt, wir können ja das meiste Geld verdienen, indem wir einfach Waffen produzieren. Wenn man wirklich etwas produziert, was nur für den Menschen nützlich ist, dann geht vielleicht das Geld früher aus. Aber was das Militärische anbelangt, da ist ja immer ein Bedarf dazu da, und dass man dann in einen ganz verheerenden Kreisschluss kommt, dass man eine Wettrüstungswirtschaft eben aufbaut, die dringend den Krieg braucht, um sich zu rechtfertigen, dass man sie braucht, und dass man aus diesem Teufelskreis furchtbar schlecht wieder herauskommt. Und ob die Wissenschaftler da stark genug sind, dagegen zu halten, weil sie auch mit Geld verdienen bei dieser Sache, das zweifle ich sehr.
Sagenschneider: Was die Atomforschung anbelangt, das ist ja gerade interessant, also auch die zivile Nutzung der Atomenergie, da ist die Debatte über ein Für und Wider und was die Bevölkerung anbelangt, eher wieder immer relativ aktuell geblieben. Andererseits erleben wir, dass uns die Atomkraft von einigen Politikern inzwischen wieder intensiv angepriesen wird als eine umweltfreundliche Variante in Zeiten des Klimawandels, und dass in manchen Ländern ja auch tatsächlich neue Atomkraftwerke gebaut werden.
Dürr: Also diese Debatte ist für mich vollständig unverständlich. Ich meine, am Beispiel von Iran sieht man doch, dass die Trennung von militärischer und ziviler Nutzung gar nicht auseinandergehalten werden kann, weil auch für die zivile Nutzung brauchen wir eine Anreicherung von Uran 235. Dann sagt man, aha, du willst eine Bombe bauen, aber das lässt sich gar nicht sauber auseinanderhalten. Also jeder, der heute Kernkraftwerke betreibt, ist in gewisser Weise auch in der Lage, Atombomben zu bauen. Man kann das nicht mehr scharf trennen, und deshalb ist es für mich ganz klar: Wir müssen auch die zivile Nutzung der Kernenergie einstellen, weil sonst kommen wir aus diesem Dilemma nicht heraus. Wenn man als Schurke bezeichnet wird, dann wird man auch die normalen Kernkraftwerke bombardieren müssen, weil man sagt, die sind ja geeignet, um auch Atombomben herzustellen, wie man es am Iran vorführt und wie man es bei Nordkorea auch verfolgen kann. Wir müssen weg von diesen Dingen, weil es eine Technik ist, die wir Menschen eigentlich einfach nicht beherrschen können, weil sie unsere Kräfte millionenfach verstärkt und wir immer noch das Gefühl haben, wir sind einfach Wilde in der Welt, die mit einer Keule herumlaufen und Schaden anrichten. Jetzt ist die Keule eine Million Mal größer, und wir können das einfach nicht mehr zulassen.
Sagenschneider: Ich danke Ihnen!