Trinkhallen

Soziale Haltestellen und Kulturgut

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Das Foto zeigt einen Kiosk namens Bundesbüdchen im Bundesviertel, ehemals Parlamentsviertel und Regierungsviertel in Bonn.
Architektin Marie Enders hat am Antrag mitgewirkt, der die "Trinkhallenkultur im Ruhrgebiet" in Nordrhein-Westfalen zum immateriellen Kulturerbe werden ließ. © IMAGO / blickwinkel / S. Ziese
Enders, Marie |
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Büdchen, Kiosk, Späti, Trinkhalle: Je nach Region heißen die kleinen Verkaufsstände anders. Besonders im Ruhrgebiet haben sie auch eine gesellschaftliche Funktion, sagt Stadtforscherin Marie Enders. Dort sind sie offiziell immaterielles Kulturerbe.
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