"Kiss & Kill"
Frau heiratet Mann und findet heraus, dass dieser Top-Spion bei der CIA war. Soweit, so konventionell.
USA 2010, Regie: Robert Luketic, Darsteller: Katherine Heigl, Ashton Kutcher, Tom Selleck, Länge: 100 Minuten
Vielleicht ist es ja Zufall, aber nach Tom Cruise und Cameron Diaz in der erst vor zwei Wochen gestarteten Actionkomödie "Knight & Day" finden sich nun auch die nächsten zwei Hollywoodstars in derselben Abart einer romantischen Komödie wieder.
Frau trifft Mann, nur dass es sich bei Jen (Katherine Heigl) nach vielen Enttäuschungen wohl endlich um ihren Traummann zu handeln scheint. Spencer ist nicht nur ein charmanter Weltmann, der schöne Ashton Kutcher hat am Badestrand wieder einmal erfolgreich seinen durchtrainierten Body vorgezeigt und das Eheidyll scheint lebenslanges Glück zu besiegeln. Doch nach drei Jahren wird ihr lieber Spencer plötzlich von einer ganzen Armee von Bösewichtern gejagt, denn er war ein Top-Spion der CIA. Was bleibt Frau übrig, als ihrem Gatten beizustehen, so wenig sie dafür auch geeignet ist?
Hatten Cameron Diaz und Tom Cruise in der gleichen Konstellation wenigstens noch ein ab und an ironisierendes Drehbuch auf ihrer Seite, müssen sich Katherine Heigl als hilflos hysterisches Frauchen und der auf sensibel getrimmte, tödliche Profi Ashton Kutcher mit ein paar flachen Gags durch haarsträubend gefährliche, hektisch gefilmte Aktionszenen schlagen. Alles, was die Regie ihnen zur Unterstützung anbieten kann, sind ein paar Werbeaufnahmen von touristischen Attraktionen wie Nizza und Nebenfiguren, die mit hilflosen Gesten Karikaturen mimen.
So spielt Tom Sellek als Jens Vater den vernagelten Konservativen und Catherin O'Hara ihre ständig alkoholisierte, hemmungslose Mutter. Auch dieser Versuch Hollywoods, Katherine Heigl sowie Ashton Kutcher in den sicheren Hafen eines neuen Traumpaares zu geleiten, ist gründlich schief gegangen.
Vielleicht ist es ja Zufall, aber nach Tom Cruise und Cameron Diaz in der erst vor zwei Wochen gestarteten Actionkomödie "Knight & Day" finden sich nun auch die nächsten zwei Hollywoodstars in derselben Abart einer romantischen Komödie wieder.
Frau trifft Mann, nur dass es sich bei Jen (Katherine Heigl) nach vielen Enttäuschungen wohl endlich um ihren Traummann zu handeln scheint. Spencer ist nicht nur ein charmanter Weltmann, der schöne Ashton Kutcher hat am Badestrand wieder einmal erfolgreich seinen durchtrainierten Body vorgezeigt und das Eheidyll scheint lebenslanges Glück zu besiegeln. Doch nach drei Jahren wird ihr lieber Spencer plötzlich von einer ganzen Armee von Bösewichtern gejagt, denn er war ein Top-Spion der CIA. Was bleibt Frau übrig, als ihrem Gatten beizustehen, so wenig sie dafür auch geeignet ist?
Hatten Cameron Diaz und Tom Cruise in der gleichen Konstellation wenigstens noch ein ab und an ironisierendes Drehbuch auf ihrer Seite, müssen sich Katherine Heigl als hilflos hysterisches Frauchen und der auf sensibel getrimmte, tödliche Profi Ashton Kutcher mit ein paar flachen Gags durch haarsträubend gefährliche, hektisch gefilmte Aktionszenen schlagen. Alles, was die Regie ihnen zur Unterstützung anbieten kann, sind ein paar Werbeaufnahmen von touristischen Attraktionen wie Nizza und Nebenfiguren, die mit hilflosen Gesten Karikaturen mimen.
So spielt Tom Sellek als Jens Vater den vernagelten Konservativen und Catherin O'Hara ihre ständig alkoholisierte, hemmungslose Mutter. Auch dieser Versuch Hollywoods, Katherine Heigl sowie Ashton Kutcher in den sicheren Hafen eines neuen Traumpaares zu geleiten, ist gründlich schief gegangen.