Klassik: "Air. a baroque journey" von Daniel Hope
Der britische Geiger Daniel Hope ist seit Jahren in der internationalen Musikszene ein Begriff. Mit namhaften Komponisten, Orchestern und Solisten arbeitet er zusammen, widmet sich der klassischen Violinliteratur ebenso wie zeitgenössischen und weltmusikalischen Projekten. Diesmal sucht Hope die Herausforderung im Repertoire des Barock. Ausgewählt hat er dabei Stücke von Komponisten, in denen man die Entwicklung der Violine über drei Jahrhunderte verfolgen kann.
Die Meinung unserer Musikkritiker:
Mit diesem Album "Air. a baroque journey" führt uns Daniel Hope mit Werken von Geminiani, Leclair, Telemann u. a. kreuz und quer durch das barocke Europa. Endpunkt dieser Reise ist Leipzig, wo sich mit dem berühmten Bachschen "Air" quasi der Sinn dieser Exkursion erfüllt. Der Geiger und passionierte Grenzgänger Hope zeigt, wie frisch und lebendig alte Musik uns Menschen im digitalen Zeitalter begleiten kann.
(Wilfried Bestehorn)
Brillante Technik, einen klugen Kopf und Neugier für jegliche Art von Musik besitzt der britische Stargeiger Daniel Hope. Gemeinsam mit Solisten des Chamber Orchestra of Europe, mit barocken Hits, dem Air von J.S. Bach oder unbekannten Tanzstücken von Nicola Matteis, greift Hope ins pralle, barocke Musikleben. Ein unterhaltsamer Ausflug in die Kunst des Violinspiels.
(Claudia Dasche)
Mit diesem Album "Air. a baroque journey" führt uns Daniel Hope mit Werken von Geminiani, Leclair, Telemann u. a. kreuz und quer durch das barocke Europa. Endpunkt dieser Reise ist Leipzig, wo sich mit dem berühmten Bachschen "Air" quasi der Sinn dieser Exkursion erfüllt. Der Geiger und passionierte Grenzgänger Hope zeigt, wie frisch und lebendig alte Musik uns Menschen im digitalen Zeitalter begleiten kann.
(Wilfried Bestehorn)
Brillante Technik, einen klugen Kopf und Neugier für jegliche Art von Musik besitzt der britische Stargeiger Daniel Hope. Gemeinsam mit Solisten des Chamber Orchestra of Europe, mit barocken Hits, dem Air von J.S. Bach oder unbekannten Tanzstücken von Nicola Matteis, greift Hope ins pralle, barocke Musikleben. Ein unterhaltsamer Ausflug in die Kunst des Violinspiels.
(Claudia Dasche)