"Ich habe osteuropäische Wurzeln"
Angefangen haben sie als "Hippiehaufen mit unglaublich vielen Instrumenten", meint Frontfrau Alexandra Dimitroff. Inzwischen steht die Klezmer-Pop-Band "Di grine Kuzine" seit einem Vierteljahrhundert auf der Bühne. "Liebe übrig" heißt ihr neues Album.
Eastern Roots – Western Beats. So beschreibt die Berliner Band "Di grine Kuzine" ihre Musik, in der Klezmer- und Popmusik launige Beziehungen eingehen. In diesem Jahr feiert das akustische Quintett um Frontfrau Alexandra Dimitroff sein 25-jähriges Bühnenjubiläum. Anlass genug, auch eine neue CD zu veröffentlichen, die als siebtes Studioalbum jetzt mit dem etwas seltsamen Titel "Liebe übrig" beim Berliner Label Zug Records erschienen ist und vor wenigen Tagen hier in Berlin auf einer Record Release Party erstmals live vorgestellt wurde.
"Di grine Kuzine" war bei uns im Studio, stellte einen der neuen Songs live vor und sprach mit Moderator Andreas Müller unter anderem über die Anfänge der Band, das neue Album, darüber, was sich in den letzten 25 Jahren für sie als Band verändert hat und wie wichtig für sie der Weltmusikpreis RUTH ist, der ihnen 2002 verliehen wurde.
"Di grine Kuzine" war bei uns im Studio, stellte einen der neuen Songs live vor und sprach mit Moderator Andreas Müller unter anderem über die Anfänge der Band, das neue Album, darüber, was sich in den letzten 25 Jahren für sie als Band verändert hat und wie wichtig für sie der Weltmusikpreis RUTH ist, der ihnen 2002 verliehen wurde.