Kölner Kulturdezernent kontert Intrigen-Vorwürfe
Der Kölner Kulturdezernent Georg Quander wehrt sich gegen die von der Schriftstellerin Elke Heidenreich erhobenen Intrigen-Vorwürfe. Es handele sich dabei "um eine der schamlosen Unterstellungen, die Heidenreich ständig verbreitet", sagte Quander.
Heidenreich hatte gesagt, Quander habe die bisherige Operndirektorin Birgit Meyer nur für das Amt der Intendantin vorgeschlagen, damit diese scheitere. Anschließend wolle Quander selbst Intendant werden. "Ich stehe für dieses Amt nicht zur Verfügung", sagte Quander nun dazu.
Er beklagte zudem, dass die Stadt Köln und ihre Einrichtungen in überregionalen Medien vorwiegend mit Klüngel in Verbindung gebracht würden. "Dagegen kommt man nur schwer an."
Quander verlangte von Heidenreich, sich mit weiterer Kritik an der Kölner Oper zurückzuhalten. Das könne er ihr nur anempfehlen vor dem Hintergrund der Verflechtungen, die sie mit dem Hause habe. Quander nannte als Beispiel unter anderem ein Engagement Heidenreichs für die Kinderoper.
Das vollständige Gespräch mit Georg Quander können Sie bis zum 25.12.2012 als
[url=http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2012/07/25/drk_20120725_1409_56a5f942.mp3
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Er beklagte zudem, dass die Stadt Köln und ihre Einrichtungen in überregionalen Medien vorwiegend mit Klüngel in Verbindung gebracht würden. "Dagegen kommt man nur schwer an."
Quander verlangte von Heidenreich, sich mit weiterer Kritik an der Kölner Oper zurückzuhalten. Das könne er ihr nur anempfehlen vor dem Hintergrund der Verflechtungen, die sie mit dem Hause habe. Quander nannte als Beispiel unter anderem ein Engagement Heidenreichs für die Kinderoper.
Das vollständige Gespräch mit Georg Quander können Sie bis zum 25.12.2012 als
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