Körper als Lebensraum

Moderation: Judith Grümmer und Martin Winkelheide |
Wir Menschen sind hoffnungslos in der Minderheit - nicht nur auf der Erde, sondern auch in unserer eigenen Haut: In und auf unserem Körper leben mehr fremde Organismen als menschliche Zellen. Eine vielfältige Flora und Fauna aus Bakterien, Amöben, Pilzen, Milben und oft auch Würmern besiedelt den Lebensraum Mensch. Und dies keineswegs nur dann, wenn wir krank sind. Im Gegenteil. Gerade das Vorhandensein dieser meist harmlosen, oft sogar nützlichen Mitbewohner ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Gesundheit. Fehlen sie, droht Gefahr...
Vielleicht wird es in Zukunft sogar möglich sein, Mitbewohner wie Würmer dazu zu nutzen, unsere Immunlage zu stabilisieren und bestimmte chronifizierte Erkrankungen zu bekämpfen. Hinzu kommen die vielen kleinen Lebewesen, mit denen wir das Bett teilen, denen wir als Futterquelle und Behausung dienen, die sich in unseren Kleidern einnisten. Als Untermieter sind sie uns nicht geheuer. Seit Jahrhunderten versuchen Menschen sie zu bekämpfen - doch ob sie nun schädlich sind oder nicht - viele dieser Geschöpfe haben uns im Laufe der Evolution entscheidend mitgeprägt. Wer sind unsere Mitbewohner? Wo und wie leben sie? Der Mensch - ein Ökosystem für die verschiedensten Überlebenskünstler.
Medizinisches, Wissenschaftliches, Geschichtliches, Lustiges, Gruseliges und Anregendes kurzum: eine Lange Nacht in einer unbekannten Welt.

Studiogäste:
Dr. Brigitte Bannert
Prof. Wolfgang U. Eckart
Prof. Dr. med. Klaus Peter Schaal

Opener 1
Opener 2

Auf der Haut wimmelt es. Vor allem Bakterien und Pilze siedeln dort. Die Zahl ist riesengroß. Der Mensch als einzelner steht hier Millionen, wenn nicht Milliarden von Lebewesen gegenüber.
Prof. Hans-Christian Korting, Hautarzt an der Ludwig-Maximilians-Universität München hat sich die Lebewesen auf unserer Haut genauer angeschaut: "Insbesondere sind es aerobe und anaerobe Bakterien - also Bakterien, die in unterschiedlicher Weise bei ihrem Leben Sauerstoff benötigen, beziehungsweise eher nicht benötigen und das hat zu tun mit den unterschiedlichen Etagen der Haut. Es ist nachvollziehbar, dass ja außen mehr Sauerstoff zu Verfügung steht, hier werden vorwiegend eben die sauerstoffliebenden Bakterien zu finden sein, und weiter innen dann die, die weniger Sauerstoff bevorzugen."

Der Sauerstoffgehalt ist nur ein Faktor, der darüber entscheidet, welche Organismen gut und gerne auf unserer Haut leben. "Es ist nun so, dass die freie Haut einen bestimmten Säuregrad aufweist, - wir sprechen von dem pH-Wert 5,5 - und man hat daraus das Bild des Säuremantels abgeleitet. Man hat also bildhaft sagen wollen, dass über den pH-Wert, über den Säuregrad der Hautoberfläche in gewisser Weise die Besiedelung der Haut geprägt wird." Die Bakterien, die in großer Zahl auf unserer Haut vorkommen, fühlen sich bei diesem normalen pH-Wert von 5,5 ausgesprochen wohl. Für andere Bakterien ist die saure Haut unwirtlich, abschreckend - ja bedrohlich. Prof. Korting: "Und die Krankheitserreger fühlen sich im Grunde bei diesem pH-Wert nicht so wohl, deswegen können sie im Normalfall eben nicht die orts-ständige Flora ersetzen, aber es können bestimmte Umstände eintreten - etwa die Hautoberfläche ist ein wenig verletzt - dann ist sie weniger sauer..." ...und erst dann haben sie eine Chance, sich auf der Haut heimisch einzurichten. Es gibt sozusagen, wenn man das Bild aufgreifen will, Wohnungs- oder Hausinhaber, es gibt Gäste, die für einige Zeit verweilen, für Wochen oder Tage und es gibt Eindringlinge.

Deutschsprachige Mykologische Gesellschaft

Der Blutegel ist schon lange Zeit für seine heilende Wirkung bekannt. Die ersten Aufzeichnungen bezüglich des Einsatzes von Blutegeln in der Medizin stammen aus dem Zeitraum 1500 vor Christi. Die Babylonier erwähnen bereits in ihren Keilschriften den medizinischen Einsatz von Blutegeln zur Behandlung von Menschen. In Europa findet man die ersten Aufzeichnungen zum Thema Blutegeltherapie bei dem griechischen Arzt und Dichter Nikandros von Colophon (2.tes Jhr.v.Chr.). Die Blutegeltherapie wurde im Laufe der Zeit immer populärer. Mitte des 19.ten Jahrhunderts war durch den starken Verbrauch die Blutegelpopulation so dezimiert, dass der Blutegel vom Aussterben bedroht war. Eine weitere Gefahr für den Blutegel stellt die zunehmende Umweltverschmutzung durch die steigende Rahmen Industrialisierung dar. Blutegel besiedeln nur reines Wasser und so sind die natürlichen Lebensräume für den Blutegel heute sehr begrenzt.
Die Blutegeltherapie

Der Biß eines Blutegels ist nicht schmerzhaft. Verständlich, denn Egel haben in der freien Natur kein Interesse daran, überhaupt bemerkt zu werden. Ob zur Schmerzlinderung ein Anästhetikum im Speichel enthalten ist, ist umstritten. Die Bisse werden wie "Brennesselstiche", "Mückenstiche", "ein leichtes Ziehen" oder "Einstiche von Injektionsnadeln" oder sogar als völlig schmerzfrei beschrieben. Ein im folgenden Verlauf mögliches, leichtes Jucken - ähnlich wie bei einem Mückenstich - geht auf histaminähnliche Substanzen zurück. Der Biß ist auch durch die Biss"technik" wenig schmerzhaft: 3 sternförmig angeordnete Sägeleisten mit jeweils ca. 80 Kalkzähnchen raspeln sich vorsichtig durch die Haut, um zum Ziel der Wünsche - dem Blut - zu gelangen. Zwischen den Kalkzähnchen sind Öffnungen, durch die die SALIVA, der Blutegelspeichel abgegeben wird.


Prof. Martin Exner, Direktor des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit an der Universität Bonn - Was muss man zum Beispiel in der Küche beachten? In der Küche ist es ganz wichtig, dass man die Grundregeln der Hygiene besonders einhält, wenn man Lebensmittel zubereitet. Das heißt hier sollten die Hände vor dem Zubereiten gewaschen werden. Dann sollte man wissen, dass es bestimmte Lebensmittel gibt, die zum Beispiel mit Krankheitserregern verunreinigt sein können. Dazu zählen zum Beispiel gerade Geflügel. Im Auftauwasser von Geflügel findet man bestimmte Bakterien wie Campylobacter oder Salmonellen, die zu Durchfallerkrankungen und zum Teil auch zu schwerwiegenderen Erkrankungen führen können.
Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit

Händewaschen - bringt das was?

Zum Hausfrieden
Viele Weiber, viele Flöhe,
Viele Flöhe, vieles Jucken -
Tun sie heimlich Dir ein Wehe,
Darfst du dennoch dich nicht mucken.
Denn sie rächen, schelmisch lächelnd,
Sich zur Nachtzeit - willst Du drücken
Sie ans Herze, lieberöchelnd,
Ach, da drehn sie dir den Rücken.
(Heinrich Heine)
Dr. Brigitte Bannert
Parasitologin
Museum für Naturkunde
und Institut für Molekulare Parasitologie der Humboldt-Universität zu Berlin

PARASITEN - LEBEN UND LEBEN LASSEN

11.03. bis 30.09.2007 im
Museum für Natur und Umwelt
"Parasiten - Leben und leben lassen"
Mit der neuen großen Sonderausstellung "Parasiten - Leben und leben lassen" geht es nach "Heimliche Untermieter" im Museum für Natur und Umwelt nun unter die Haut:
Fast alle Organismengruppen im Tierreich, vom Einzeller bis zum Säugetier, haben parasitisch lebende Formen hervorgebracht. Im Zusammenspiel mit ihren Wirten entwickelten Parasiten erfolgreiche Überlebensstrategien, die sich oft im Verborgenen abspielen und in Erstaunen versetzen. Die Wanderausstellung des Museums für Naturkunde der Humboldt-Universtät zu Berlin führt an die facettenreiche Biologie und spannende wissenschaftliche Erforschung der Parasiten heran und wird vom 11.3. - 30.9.2007 im Museum für Natur und Umwelt, Musterbahn 8 gezeigt.
Die Eröffnung findet am 10.3. um 16 Uhr statt.
Parasiten - Leben und leben lassen

Institut für Molekulare Parasitologie der Humboldt-Universität zu Berlin
"Deutsche Gesellschaft für Parasitologie": Die Gründung erfolgte am 26. September 1960 am Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule in Hannover. Zunächst beschränkte sich der Ausbau auf die angewandte Parasitologie. Auch die pharmazeutische Industrie widmete sich nunmehr intensiv der parasitologischen Forschung, insbesondere der Entwicklung neuer Chemotherapeutika und Diagnostika.
Deutsche Gesellschaft für Parasitologie

Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V
Die DTG erstrebt den Zusammenschluss von Humanmedizinern, Veterinärmedizinern und Naturwissenschaftlern, die auf den Gebieten der Tropenmedizin praktizieren, forschen, beraten oder die daran besonders interessiert sind.
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V

"Tropenmedizin" im Sinne dieser Zweckbestimmung umfasst sowohl die Klinik, das öffentliche Gesundheitswesen (public health) als auch die Hygiene, Mikrobiologie und Ernährungswissenschaften sowie verwandte Fachgebiete, die sich mit der ärztlichen Versorgung in tropischen und subtropischen Regionen befassen. "Tropenmedizin" umfasst ebenfalls die Aspekte der präventivmedizinischen Betreuung von Besuchern der Tropen und Subtropen und der Erkennung und Behandlung importierter Tropenkrankheiten.
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Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V.

Bayer AG, Geschäftsbereich Tiergesundheit, Leverkusen

eye of science, Reutlingen

Prof. Dr. med. Klaus Peter Schaal
Ehemaliger Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Immunologie
an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn
Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Immunologie
Stoßseufzer des Bacillchen
Meine Ruh ist hin,
Mein Dasein schwer,
Es plagen die Menschen
Mich immermehr.
Wenn Einer was
Entdecken will
Und nichts entdeckt:
Ist es ein Bacill
Steht der Verstand 'mal
Dem Forscher still,
So fragt er grimmig :
Où est la Baccille?
Nach mir schaut er
In's Microscop,
Und wenn er nichts findet,
Nennt er's Microb.
Meine Ruh' ist hin,
Mein Dasein schwer,
Es plagen die Menschen
Mich immermehr.
Doch hoff' ich noch
Trotz Ach und Weh,
Ein Forscher wird fassen
Eine neue Idee:
Der Menschheit Leiden
Schiebt in die Schuh'
Er and'ren Thierchen, -
Dann hab' ich Ruh.
Quelle: Liederbuch für Deutsche Aerzte und Naturforscher.
Gesammelt und geordnet von Dr. med. Korb-Döbeln. Hamburg 1892. S. 459
Prof. Wolfgang U. Eckart
Institut für Geschichte der Medizin Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Geschichte der Medizin
Mit Kurzlehrbuch. Bearb. v. Wolfgang U. Eckart. Schwarze Reihe.
15. Aufl. Stand Frühjahr 2002.
2002. -THIEME, STUTTGART-
Clemens Brentano
Baron Hüpfenstich
... Nun sagte die Frau zum König: "Haltewort, ich verlasse dein Kind, (... ) aber weil du mir meinen Wochenlohn so ehrlich gezahlt hast, so will ich dir auch sagen, wie du an dem Kind Mutterstelle vertreten kannst, du musst aber versprechen, dem ersten Verbrecher, der dich beleidigt, und sollte er dich bis aufs Blut stechen, zu verzeihen und ihn mit dem Besten, was du hast, zu ernähren." "Bis aufs Blut stechen," sagte der König, "das ist ein starkes Stück, aber ich verspreche es dir, aus mütterlicher Liebe.". "Wohlan", sagte die Frau und verschwand.
Der König aber fühlte einen Stich in seinem Arm und erwachte; (...) Der heftige Stich, den er an seinem linken Arm fühlte, machte, dass er dahin faßte, und was ergriff er da? Einen sehr großen Floh. Erzürnt rieb der König ihn zwischen seinen Fingern und wollte ihn soeben mit seinem Nagel totknicken, als ihm sein Versprechen, das er der Frau im Traum gegeben, einfiel. (...) Er setze daher den Floh in ein leeres Medizinglas gefangen und sprach: "Dir soll verziehen werden, und du sollst mein Blut trinken".
(...) der König merkte, dass alles, was er dem Floh tat, der Prinzessin auch geschah, und deswegen ließ er dem Floh nichts abgehen, und auch das Kind Willwischen ward groß und stark. ....
Weiterlesen :
Clemens Brentano: Baron Hüpfenstich (spiegel.de)
Leukerbad, den 10. November 1779
Wir machen uns bei Licht zurechte, um mit Tagesanbruch wieder hinunter zu gehen. Diese Nacht habe ich ziemlich unruhig zugebracht. Ich lag kaum im Bette, so kam mir vor als wenn ich über und über mit einer Nesselsucht befallen wäre; doch merkte ich bald, dass es ein großes Heer hüpfender Insekten war, die den neuen Ankömmling blutdürstig überfielen. Diese Tiere erzeugen sich in den hölzernen Häusern in großer Menge. Die Nacht ward mir sehr lang und ich war zufrieden, als man uns den Morgen Licht brachte.
Johann Wolfgang von Goethe. Briefe aus der Schweiz.
OttoPhilip Zaunschliffer
Juristische Abhandlung über die Flöhe.
§ 30 Wenn ein Testament durch Flöhe gänzlich verunreinigt ist.
Jetzt kommt ein Fall an die Reihe, der einmal in einem berühmten Hörsaal zu Verona zur Sprache gebracht worden ist. Es hatte nämlich eine Bäuerin ihre letztwillige Verfügung lange bei sich im Bette liegen gehabt, und da dieselbe von den Flöhen so verunreinigt worden war, dass man den Namen des Erben nicht mehr erkennen konnte, so entstand die Frage: Was denn nun Rechtens sey? Mit klaren Worten bestimmen ja die Gesetze, dass ein solches Testament ungültig ist.
Dr. med. Burkhard Rodeck, Chefarzt der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin im Marienhospital Osnabrück:"Wenn wir als nicht geborene Kinder im Mutterleib sind, sind wir steril, das heißt wir tragen in uns und auf uns keinerlei Keime. Wenn wir geboren sind, kommen wir in eine Welt, in der wir nicht alleine sind, in eine Welt, die überflutet ist von verschiedensten Bakterien, Viren und anderen Mitbewohnern und mit diesen müssen wir uns auseinandersetzen: Man kann diese unsere Mitbewohner, die wir ja als Erwachsene gut kennen, einteilen in zwei Gruppen, die einen, die durchaus unsere Feinde werden können, die uns krank machen, die pathogen sind, wie die Mediziner sagen und die anderen, die Mitbewohner sind, unsere Freunde, die uns nicht krank machen und die - das weiß man vielleicht gar nicht so genau, uns im Gegenteil, vielleicht sogar helfen können, gegen unsere Feinde. Das heißt, wir kommen auf die Welt, wie werden besiedelt und es kommt zu diesem sehr frühen Zeitpunkt schon darauf an: wer besiedelt uns und kann er sich durchsetzen gegen seine Konkurrenten?
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin - Marienhospital Osnabrück
Dr. Kurt Gerritz, Zahnarzt, in Vörde am Niederrhein: "Karius und Baktus, der Streptokokkus mutans: Das ist eigentlich ein harmloser Bewohner der Mundhöhle, aber durch falsche Ernährung, durch Zucker, entwickelt sich dieser Bakterientypus besonders stark. Andere Bakterien, die sich sonst in einem Gleichgewicht befinden mit diesem Bakterienstamm, werden verdrängt und wir haben dann praktisch hinterher eine Übersäuerung der Mundhöhle: Man kann es vielleicht in der freien Natur vergleichen mit der Übersäuerung der Wälder und dann reden wir vom Waldsterben, bei uns ist es eben dann das große Zahnsterben.

Karius und Baktus
1 Audio-CD
Ein Hörspiel nach Thorbjörn Egner.
Hörspielbearb. u. Regie: Heikedine Körting.
2002. -BMG ARIOLA, MÜNCHEN-
Die Tanatopraxie beschäftigt sich mit dem Sterben und dem Tod.
Christoph Kuckelkorn, Bestatter und Tanatopraktiker aus Köln:
Es gibt heute verschiedene Motivationen, eine Einbalsamierung durchzuführen: Bei Auslandstransporten ist es teilweise gesetzlich vorgeschrieben, eine Konservierung durchzuführen. Daneben gibt es die Motivation, Verstorbene eine längerer Zeit für einen Abschied vorzubereiten: Das heißt, wir als Bestatter haben gelernt, dass der Abschied ein sehr wichtiger Punkt ist in dem Verlauf des Trauerprozesses, nämlich zunächst den Tod zu realisieren, in Konfrontation mit einem toten Körper zu treten, ihn zu berühren, ihn anzufassen, ihn dadurch wortwörtlich zu begreifen. Und dafür wollen wir einen Rahmen schaffen, der erst mal hygienisch einwandfrei ist und der dann auch vielleicht dafür sorgt, dass die unangenehmsten Begleiterscheinungen wie Geruch und farbliche Veränderungen genommen werden und dafür sorgen wir, indem wir Aufschub von zwei drei vier, fünf Wochen schaffen, in der die Familie in Ruhe Abschied nehmen kann - das ist das höchste Ziel. Weiterlesen:
Kuckelkorn, Bestatter und Tanatopraktiker
Jörg Blech
Leben auf dem Menschen
Die Geschichte unserer Besiedler. (rororo science).
2000 -ROWOHLT TB.-
Jörg Blech
Mensch & Co.
Aufregende Geschichten von Lebewesen, die auf uns wohnen.
rororo Rotfuchs Nr.21162.
2001. -ROWOHLT TB.-
Der Mensch ist ein Universum winzigster Lebewesen. Bei jedem von uns wuseln unzählige Bakterien, Pilze, Viren und Einzeller herum. Sie leben überall, sind meistens nur unter dem Mikroskop zu erkennen und haben teilweise ganz besondere Fähigkeiten.
Viele spektakuläre Fotos begleiten dich auf der Reise in den Mikrokosmos Mensch. Zahlreiche Textkästchen mit Experimenten, Fragen zum Nachhaken, Zahlen und Rekorde und Steckbriefe liefern dir viele zusätzliche Informationen.
Jörg Hacker
Menschen, Seuchen und Mikroben
Infektionen und ihre Erreger
2003 - Verlag C.H. Beck
Mit Jörg Hacker beschreibt ein international renommierter Fachmann das äußerst trickreiche Leben der uns krankmachenden Mikroben, erläutert die grundlegenden Vorgänge einer Infektion, beschreibt alte und neue Infektionskrankheiten sowie ihre Abwehr und Behandlung. Wer sich von Sensationsberichten über die neuen "Killer" (wie das Ebola-Virus) nicht krank machen lassen will, findet hierfür in diesem gut verständlichen Buch eine seriöse Grundlage.
Flohwalzer, Flohfallen und Flöhe im Ohr.
Ein Lesebuch.
Reclam Verlag, Leipzig 1997.
Leo Koszella
Der literarische Flohzirkus
Hesperos Verlag Grünwald,
München 1922
(nur antiquarisch oder über eine Bibliothek)
Liederbuch für Deutsche Aerzte und Natuforscher.
Gesammelt und geordnet von Dr. med. Korb-Döbeln.
Hamburg 1892.
(nur antiquarisch oder über eine Bibliothek)
E. T. A. Hoffmann
Meister Floh.
Ein Märchen in 7 Abenteuern zweier Freunde.
Hrsg. v. Wulf Segebrecht.
Reclam Universal-Bibliothek Nr.365.
"...Hier brachen plötzlich alle weiteren Notizen ab, und die wundersame Geschichte von dem Meister Floh nimmt ein fröhliches und erwünschtes Ende."