Sachsen-Anhalt

Warum Migranten trotz Anfeindungen in den Kommunen kandidieren

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Auf einer Wiese stehen Wahlplakate zur Europa- und Kommunalwahl in Sachsen-Anhalt
Wahlplakate zur Europa- und Kommunalwahl in Sachsen-Anhalt am 9. Juni. Rund sieben Prozent der Menschen in Sachsen-Anhalt haben eine Migrationsgeschichte, doch es gibt kaum Politiker die ihre Interessen vertreten. © Imago / dts Nachrichtenagentur
Ottersbach, Niklas · 15. Mai 2024, 13:09 Uhr
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Politiker mit Migrationsgeschichte gibt es in Ostdeutschland kaum. Eine Kampagne wirbt um sie, mit Erfolg: Die Kandidatenlisten werden bunter – und das, obwohl viele Migranten bereits ohne politisches Amt Anfeindungen im Alltag erleben.
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