Juli Zeh und die Debattenkultur
Die vergangenen Corona-Ausgangssperren seien eine "totalitäre Strafsituation" gewesen, sagte die Bestsellerautorin Juli Zeh in einem NZZ-Interview. Ralf Fücks sieht in solchen Äußerungen eine "Brücke zu verschwörungstheoretischen Protestbewegungen". © picture alliance / dpa / Soeren Stache
"Panikvokabular" und ideologische Gräben
07:45 Minuten
Mit "Zwischen Welten" legen Juli Zeh und Simon Urban nun ein Buch über die ideologischen Gräben in Deutschland vor. Einige Äußerungen von Zeh im Vorfeld findet der Publizist Ralf Fücks "irritierend": Er wirft ihr "Panikvokabular" vor.