Kulturgeschichte der Brust
Beim Super Bowl 2004 sorgte Janet Jackson mit einer entblösten Brust noch für Aufregung, heute sind weibliche Brüste omnipräsent.
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Kunsthistorikerin: Der Busen ist Multitool des Patriarchats
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
Ob in der Werbung, in der Kunst oder als Zeichen des Protests: Die weibliche Brust ist omnipräsent - und dennoch oft Tabu-besetzt. Kunsthistorikerin Anja Zimmermann erklärt in ihrem Buch unter anderem, warum der Busen politisch ist.