Kulturkürzungen

Berlin: Fatale Sparwut und fehlende Kommunikation

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Der Berliner Kultursenator Joe Chialo demonstriert am 18. März 2018 gegen Kulturabbau.
Kulturschaffende werfen Kultursenator Joe Chialo (im Bild) und Berlins Regie­ren­dem Bürger­meister Kai Wegner mangelnde Kommunikation vor. © IMAGO / Metodi Popow
Nöther, Matthias |
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130 Millionen Euro soll die Berliner Kultur ab dem kommenden Jahr einsparen. Die Kürzungen laufen darauf hinaus, dass Programme konservativer und weniger vielfältig werden. Für Freischaffende wird es noch schwieriger, von den Honoraren zu leben.
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