Landesverteidigung
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine rückt die Landesverteidigung wieder mehr in den Fokus. Das Landeskommando Sachsen kommuniziert dazu mehr mit örtlichen Behörden. © picture alliance / dpa / Robert Michael
Wie Landräte und Militär in Sachsen kooperieren
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
Im sogenannten Operationsplan Deutschland ist die Zusammenarbeit zwischen den militärischen und zivilen Strukturen für Krisenfälle neu definiert worden. Bundeswehr und kommunale Behörden sollen dabei die Landesverteidigung vorausschauend planen.