Der feine Herr
Elegant gekleidet, gute Manieren - James Bond gilt als klassischer Gentleman. Was aber heißt es im wahren Leben, ein Gentleman zu sein? Dieser Frage gehen wir in der Gentleman-Edition der heutigen "Echtzeit" nach.
Echtzeit, das Magazin für Lebensart im Deutschlandradio Kultur, dieses Mal mit einer ganz besonderen Ausgabe: der Gentleman-Edition! Was heißt das heutzutage noch: ein Gentleman sein? Wie lebt der Gentleman, was zieht er an, wie unterscheidet er sich von anderen? Und wie wird man überhaupt ein Gentleman?
Die Sendung im Überblick:
Ohne Schloss geht gar nichts
Von Johannes Nichelmann
Ein echter Gentlemen lebt natürlich in vorzeigbaren vier Wänden. Wie schön, wenn die auch noch über einen großen Turm, einen Brunnen, viele Gänge und riesige Säle verfügen. Wie schön also, wenn gleich ein ganzes Schloss parat steht. Der Pianist und Dirigent Boris Cepeda wohnt auf Schloss Wiesenburg in Brandenburg und gewährt Einblicke in ein Leben, das gar nicht so luxuriös ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Von Johannes Nichelmann
Ein echter Gentlemen lebt natürlich in vorzeigbaren vier Wänden. Wie schön, wenn die auch noch über einen großen Turm, einen Brunnen, viele Gänge und riesige Säle verfügen. Wie schön also, wenn gleich ein ganzes Schloss parat steht. Der Pianist und Dirigent Boris Cepeda wohnt auf Schloss Wiesenburg in Brandenburg und gewährt Einblicke in ein Leben, das gar nicht so luxuriös ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
Trainingscamp für Gentleman
Von Pascal Fischer
Wenn man nicht die richtige Erziehung genossen hat, ist es gar nicht so einfach, richtiges Gentleman-Verhalten an den Tag zu legen. Da kommt Dirk Pfister ins Spiel, denn bei ihm kann man lernen, wie man sich im Casino, auf dem Ball und überhaupt im Leben stilvoll und sicher bewegt. Selbst James Bond muss als Vorbild herhalten.
Von Pascal Fischer
Wenn man nicht die richtige Erziehung genossen hat, ist es gar nicht so einfach, richtiges Gentleman-Verhalten an den Tag zu legen. Da kommt Dirk Pfister ins Spiel, denn bei ihm kann man lernen, wie man sich im Casino, auf dem Ball und überhaupt im Leben stilvoll und sicher bewegt. Selbst James Bond muss als Vorbild herhalten.
Ur-Ur-Urgroßvater lässt grüßen
Von Gesine Kühne
"Heritage Chic" nennt sich eine Spielart der Herrenmode, die in letzter Zeit viele junge und nicht mehr ganz so junge Männer in ihren Bann zieht. Für Außenstehende sieht es so aus, als würden dort die Sachen längst vergangener Vorfahren aufgetragen werden. Und genau so ist es auch. Die Botschaft dahinter ist vielschichtig, Arbeiterideale und Gentleman-Attitüde vermischen sich.
Von Gesine Kühne
"Heritage Chic" nennt sich eine Spielart der Herrenmode, die in letzter Zeit viele junge und nicht mehr ganz so junge Männer in ihren Bann zieht. Für Außenstehende sieht es so aus, als würden dort die Sachen längst vergangener Vorfahren aufgetragen werden. Und genau so ist es auch. Die Botschaft dahinter ist vielschichtig, Arbeiterideale und Gentleman-Attitüde vermischen sich.
Von Ladys und Gentlewomen
Von Malte Hennig
Was eigentlich ist das weibliche Gegenstück zum Gentleman? Und was für Eigenschaften muss Frau dafür mitbringen? Eine Straßenumfrage soll es ans Licht bringen.
Von Malte Hennig
Was eigentlich ist das weibliche Gegenstück zum Gentleman? Und was für Eigenschaften muss Frau dafür mitbringen? Eine Straßenumfrage soll es ans Licht bringen.
Status und Stil am Handgelenk
Ein bisschen seltsam ist es schon: Jeder besitzt ein Handy, das natürlich auch die Uhrzeit anzeigt. Armbanduhren sollten also eigentlich der Vergangenheit angehören. Tun sie aber nicht, sie verkaufen sich nach wie vor ganz prächtig und werden auch ordentlich beworben. Vor allem Männer – Gentlemänner? – können nicht von ihr lassen. Aber warum eigentlich? Und wie bewirbt man Armbanduhren eigentlich, um sie noch an den Mann zu bekommen? Ein Interview mit Julia von Winterfeldt von der Agentur AKQA, die schon hochwertige Uhrenkampagnen unter anderem für Montblanc entworfen hat.
Ein bisschen seltsam ist es schon: Jeder besitzt ein Handy, das natürlich auch die Uhrzeit anzeigt. Armbanduhren sollten also eigentlich der Vergangenheit angehören. Tun sie aber nicht, sie verkaufen sich nach wie vor ganz prächtig und werden auch ordentlich beworben. Vor allem Männer – Gentlemänner? – können nicht von ihr lassen. Aber warum eigentlich? Und wie bewirbt man Armbanduhren eigentlich, um sie noch an den Mann zu bekommen? Ein Interview mit Julia von Winterfeldt von der Agentur AKQA, die schon hochwertige Uhrenkampagnen unter anderem für Montblanc entworfen hat.