Leipziger Dok-Festival mit Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa

    Ein Banner mit der Aufschrift "DOK Leipzig" hängt anlässlich des 61. Dokumentarfilm-Festivals DOK Leipzig in einer Fußgängerpassage.
    DOK Leipzig ist das größte deutsche Festival für den künstlerischen Dokumentarfilm. © picture alliance/Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa
    Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm will seinen Fokus auf Mittel- und Osteuropa weiter stärken. Da die Nachfrage hoch sei, kämen mit dem neuen Angebot "Panorama" mehr Filme aus der Region ins Programm, sagte Dok-Chef Christoph Terhechte bei der Vorstellung des Festivalprogramms. Auch sollen mehr Begegnungen zwischen Filmschaffenden von Animations- und Dokumentarfilmen ermöglicht werden. Die 65. Ausgabe des Festivals findet vom 17. bis 23. Oktober an verschiedenen Orten in Leipzig statt. Über die Hälfte der Filme sind als internationale Premieren zu sehen. Eröffnungsfilm ist "No Dogs or Italians Allowed" des französischen Regisseurs und Drehbuchautors Alain Ughetto.
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