Nationalpark-Leiter

Es gibt eine Zukunft für den sterbenden Wald im Harz

35:52 Minuten
Eine Bahn fährt entlang eines Hügels durch einen größtenteils abgestorbenen Wald.
Borkenkäfer und Hitze haben dem Wald im Harz in den letzten Jahren massiv zugesetzt. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Matthias Schrader
Ulrike Timm |
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90 Prozent der Fichten im Harz sind tot oder stark geschädigt. Der Leiter des Nationalparks Harz, Roland Pietsch, glaubt trotzdem nicht, dass der Wald in dem Mittelgebirge verloren ist. Er wird in der Zukunft nur etwas anders aussehen als bisher.
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