NS-Raubkunst

"Limbach-Kommission" endet - ohne tragfähiges Ersatzkonzept

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Das Gemälde "Stillleben (Geige und Tintenfass)" aus dem Jahr 1913 des spanischen Malers Juan Gris (1887 - 1927) hängt am 02.12.2014 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (K20) in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen).
Das Stilleben "Geige und Tintenfass" (1913) von Juan Gris: Das Werk ist ein Beispiel, bei dem die "Limbach-Kommission" angerufen wurde, um ei der Vermittlung im NS-Raubkunststreit zu helfen. © picture alliance / dpa / Rolf Vennenbernd
Koldehoff, Stefan |
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Die „Limbach-Kommission“ sollte NS-Raubkunst an die die rechtmäßigen jüdischen Besitzerfamilien zurückgeben. Nun soll die Kommission durch Schiedsgerichte ersetzt werden. Das Problem: Dafür gibt es bislang kein funktionierendes Konzept.
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