Navid Kermani zur LitCologne
Der Schriftsteller Navid Kermani sagt, an eine schnelle Veränderung im Iran zu glauben, war "illusionär". © picture alliance / Panama Pictures / Christoph Hardt
"Die Menschen im Iran wollen leben"
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![Der Schriftsteller Navid Kermani. Der 55-Jährige Mann mit Brille hält ein Mikrofon. Der Schriftsteller Navid Kermani. Der 55-Jährige Mann mit Brille hält ein Mikrofon.](https://bilder.deutschlandfunk.de/24/23/e5/2c/2423e52c-97ec-4940-8bb5-a15f05da84da/iran-navid-kermani-litcologne-100-1920x1080.jpg)
Zum Auftakt des Literaturfests LitCologne diskutiert der Schriftsteller Navid Kermani über die Situation im Iran. Protest sei weiter lebensgefährlich, sagt er. Protestformen müssten sich also verändern. Dabei spiele auch die Kultur eine Rolle.