Rumer - "Into Colour"-Tour 2015
Die britische Sängerin mit entspannten Songs im Bacharach- und Philly-Sound der 70er-Jahre.
Als die britischen Sängerin Rumer vor gut vier Jahren Ihr Debütalbum "Seasons of my Soul" veröffentlichte, wurde sie enthusiastisch gefeiert und mit den großen Easy Listening Ikonen der 60er und 70er Jahre verglichen.
Dusty Springfield, Dionne Warwick, Karen Carpenter - kein Vergleich schien zu groß zu. Burt Bacharch lud sie zu sich in sein Studio ein. Mehr als eine Million Mal verkaufte sich das Debüt, das stilvoll Pop, Soul, Philly-Sound und Seventies-Disco vereint.
RUMER - die als Sarah Joyce geboren wurde - hat ihren Bühnennamen in Anlehnung an die britische Schriftstellerin Rumer Godden gewählt, deren Romane nach dem Zweiten Weltkrieg oft in Indien spielten.
Auf die Bühne und zur Musik zog es Rumer schon als Teenager. Doch bis zum großen Durchbruch lag eine harte und entbehrungsreiche Zeit vor Ihr. Fast zehn Jahre lang schlug sie sich als Sängerin durch, die kaum Beachtung fand und am Rande und manchmal auch mitten in der Armut lebte.
Mit dem Debüt "Seasons of my Soul" änderte sich das schlagartig. Ihr Gesang sprach nicht nur dem Publikum direkt ins Herzen, auch prominente Kollegen wie Elton John, Jools Holland und der bereits erwähnte Burt Bacharach wurden zu spontanen Fürsprechern. Zwei Nominierungen für den Brit Award folgten.
Die exklusive Konzertausstrahlung ergänzt ein Interview mit der Künstlerin, das in der Sendung gegen 20:50 Uhr ausgestrahlt wird.
Dusty Springfield, Dionne Warwick, Karen Carpenter - kein Vergleich schien zu groß zu. Burt Bacharch lud sie zu sich in sein Studio ein. Mehr als eine Million Mal verkaufte sich das Debüt, das stilvoll Pop, Soul, Philly-Sound und Seventies-Disco vereint.
RUMER - die als Sarah Joyce geboren wurde - hat ihren Bühnennamen in Anlehnung an die britische Schriftstellerin Rumer Godden gewählt, deren Romane nach dem Zweiten Weltkrieg oft in Indien spielten.
Auf die Bühne und zur Musik zog es Rumer schon als Teenager. Doch bis zum großen Durchbruch lag eine harte und entbehrungsreiche Zeit vor Ihr. Fast zehn Jahre lang schlug sie sich als Sängerin durch, die kaum Beachtung fand und am Rande und manchmal auch mitten in der Armut lebte.
Mit dem Debüt "Seasons of my Soul" änderte sich das schlagartig. Ihr Gesang sprach nicht nur dem Publikum direkt ins Herzen, auch prominente Kollegen wie Elton John, Jools Holland und der bereits erwähnte Burt Bacharach wurden zu spontanen Fürsprechern. Zwei Nominierungen für den Brit Award folgten.
Die exklusive Konzertausstrahlung ergänzt ein Interview mit der Künstlerin, das in der Sendung gegen 20:50 Uhr ausgestrahlt wird.
Aufzeichnung vom 12.03.2015