Lyrikkritik
Ein warmes Getränk und anregende, sinnliche Lyrik: Behaglicher kann der Herbst kaum sein. Dennoch gilt Lyrik für viele als schwierig - zu Unrecht? © Unsplash / Thought Catalog
Ein poetischer Störfaktor
30:30 Minuten

Die Lyrikszene ist durchaus lebendig, obwohl Gedichte oft als „schwierig“ gelten. Umso wichtiger, dass die Lyrikkritik Raum hat. Doch für Rezensionen ist zumindest in den klassischen Feuilletons wenig Platz. Steckt die Lyrikkritik in einer Krise?