"Made in Europe" im Test

Jeans aus Frankreich, Schuhe aus Portugal

24:34 Minuten
Anthony Dubos will seine Jeans in kleinen Stückzahlen, lokal und nachhaltig produzieren, um anzuknüpfen an die lange Tradition von Nîmes. Hier steht er zwischen Jeans im Verkaufsbereich.
Anthony Dubos gründete 2014 das Label "Ateliers de Nîmes". Er will Jeans aus und für Europa produzieren - und hofft auf ein Umdenken der Konsumenten. © Ramona Westhof
Von Ramona Westhof, Louise Pillais und Jochen Faget |
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"Made in Europe" ist wieder in Mode, weil die Nachfrage nach fair, transparent und ökologisch hergestellten Textilien und Schuhen wächst. Produzenten entwickeln Alternativen zu China und Bangladesch, aber ein Versprechen bleibt bisher unerfüllt.
Anthony Dubos fährt durch die engen Altstadtgässchen von Nîmes. 150.000 Menschen wohnen in der Stadt im Süden Frankreichs mit der langen Textil-Geschichte. Nun soll ein neues Kapitel folgen: Die eigene Jeans-Produktion in kleinen Stückzahlen, lokal und nachhaltig. Kleidung und Schuhe "Made in Europe" erleben gerade ein Comeback.

"Kleidung aus Europa ist nicht fairer produziert als in Asien", sagt Bettina Musiolek im Podcast der Weltzeit. Die Ökonomin engagiert sich seit 25 Jahren bei der "Clean Clothes Campaign", um die Menschenrechts- und Arbeitssituation in der Modeproduktion zu verbessern. Ihre Schwerpunktländer sind die Ukraine und die Türkei.

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Die Werkstatt der drei Gründer um Anthony Dubos liegt auf einem Hügel einige Minuten von der Innenstadt entfernt.
"Ich müsste mal nachgucken, aber ich schätze, wir sind so zehn Minuten gefahren", sagt er. "Das ist hier ein Gewerbegebiet, aber der große Park, der Jardin de la Fontaine, ist nicht weit. Hier sind auch Wohnhäuser. Es gibt noch mehr Handwerk in der Gegend, einen Lederhändler zum Beispiel. Sehr netter Typ."

Vor 170 Jahren: Jeansstoff aus Nîmes in die USA

Dubos ist 34, schmal, die dunklen Haare ordentlich zurückgekämmt. Er trägt ein hellblaues Hemd und eine dunkle Jeans seiner eigenen Marke: 2014 hat er gemeinsam mit zwei Freunden das Label "Ateliers de Nîmes" gegründet - "Die Werkstätten aus Nîmes".
Das knüpft an eine lange Tradition an. Vor 170 Jahren lieferte die Stadt den ersten Jeansstoff in die USA - für die berühmten Levi-Strauss-Jeans. Zielgruppe waren damals die Goldsucher in Kalifornien. Deswegen heißt der Stoff bis heute Denim – also "aus Nîmes". Mehr als dieser Name ist der Stadt aber nicht geblieben.
Dubos und seine Kollegen wollen das ändern. Im Moment kommt der Stoff für ihre Hosen noch ausschließlich aus Italien. Aber sie planen, bald einen Teil des Denimstoffs in ihrer eigenen Werkstatt in Nîmes zu weben. Lokal und umweltfreundlich – soweit es geht:
"Die Baumwolle wollen wir mischen: 50 Prozent Biobaumwolle, 50 Prozent Recyclingbaumwolle. Das Recyclinggarn soll aus dem Departement Tarn kommen, dort wird viel recycelt."
In der Boutique der Jeans-Produzenten von "Ateliers de Nîmes" steht auch ein alter funktionsfähiger Webstuhl als Dekoration. Dahinter Regale mit Jeans.
In der Boutique der französischen Jeans-Produzenten von "Ateliers de Nîmes" steht auch ein alter funktionsfähiger Webstuhl als Dekoration.© Ramona Westhof
Die Baumwolle in Frankreich anzubauen, ist nicht möglich. Dafür braucht es tropisches oder subtropisches Klima. Aber immerhin den wiederverwerteten Teil des Garns können Dubos und seine Kollegen aus dem südfranzösischen Departement Tarn beziehen. Der Rest der Baumwolle soll aus Italien kommen.
Genäht werden die Hosen von "Ateliers de Nîmes" in Paris und in Marseille. Die kleine Firma kann noch unmöglich alle Produktionsschritte vor Ort in ihrer Werkstatt erledigen.

Europäische Jeans mit Webmaschinen von 1950

Vor dem Tor wird Dubos von einem kleinen Hund mit wedelndem Schwanz und gelbem Fußballtrikot von Nantes begrüßt. Das Maskottchen, sagt er. Der Hund gehört dem Nachbarn, der mit seinen Kollegen gerade im Hof ein Auto repariert. Dubos grüßt kurz. Dann zieht er einen riesigen Schlüsselbund aus der Tasche und sucht nach dem passenden für den Seiteneingang.
"Drinnen ist es kalt, wir hatten noch keine Zeit zu heizen", sagt er. "Ich mache von der andern Seite auf."
Ein paar Kartons und Maschinen blockieren die Tür, er bekommt sie nur einen spaltweit auf. Dubos verschwindet durch den Spalt in der Werkstatt, ein paar Sekunden später öffnet sich das große Eingangstor.
Anthony Dubos steht in seiner Produktionshalle.
Anthony Dubos in seiner Produktionshalle in Nîmes, hier soll bald wieder Denim gewebt werden.© Ramona Westhof
Dahinter zeigt sich eine kleine Halle und ein Büro, vor dem in großen Buchstaben der Name des Labels steht: "Ateliers de Nîmes". Auf einem langen Tisch liegen passend dazu ein paar Kartons mit Hosen und Stoffresten. Neben dem Büro stehen einige Meter Regal, gefüllt mit stapelweisen Jeans, ordentlich gefaltet.
Das meiste davon fällt beim Betreten des Raums aber kaum auf – denn in der Werkstatt stehen auch drei riesige mechanische Webstühle, die fast den gesamten Platz einnehmen.
"Die 'Picanol' 1950 soll als Erste weben. Das ist die Maschine, die im Moment im besten Zustand ist. Dann haben wir noch die 'Ruti', die funktioniert auch, da muss nur noch ein bisschen an der Mechanik gearbeitet werden. Das ist wie bei einem alten Auto, das ist unglaublich."
Die beiden funktionstüchtigen Webstühle stammen aus den 50ern, aussortiert vom Stofflieferanten in Italien, der sie gegen moderne ersetzte. Die dritte Maschine stammt aus einer alten Textilfabrik in Nordfrankreich, sie soll ab Ende 2020 laufen.
Baujahr 1990 müsste sie etwa sein, schätzt Dubos: "Ich kann diese Maschinen leider nur zeigen, nicht anstellen. Ihr habt ja gerade gesehen, wie ich es geschafft habe, schon mit der Heizung die Sicherung rauszuhauen."
Alles ist noch ein bisschen improvisiert in der künftigen Jeanswerkstatt, der Unternehmer nimmt es mit Humor. Das Licht hat er inzwischen wieder anbekommen. Die großen mechanischen Webstühle funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie einfache Webrahmen.
"Hier haben wir eine große Garnspule und hier ist dann der Faden", sagt Dubos. "Hier wird gewebt: Mit Kettfaden und Schlussfaden. Da geht das Schiffchen durch. Und wenn das unten rauskommt, sieht das dann so aus."

Konsumverhalten bei Kleidung wie bei Ernährung ändern

Sieht aus wie Jeans. Und das kostet zwischen 150 und 250 Euro.
"Teuer bezogen auf was denn?", fragt Dubos. "Eine Jeans, die in Bangladesch produziert wurde, ist dreimal um die Welt geflogen. Es gibt gute Jeans aus Bangladesch. Aber wonach ich gucke, ist, wie die Arbeitsbedingungen aussehen. Es passiert oft, dass die Arbeiterinnen und Arbeiter nicht gut behandelt werden. Dass sie von ihrem Lohn nicht leben können."
Anthony Dubos spricht sich für einen nachhaltigeren Konsum von Kleidung aus. Weniger kaufen, dafür hochwertiger.
Eine gute Jeans halte mehrere Jahrzehnte sagt er: "Es ist eine Frage des Konsumverhaltens. Ich nehme immer das Beispiel Ernährung – es gibt viele Menschen, die in den Supermarkt gehen und da für, wie ich finde, viel Geld schlechte Sachen kaufen. Und wenn diese Kunden es nun schaffen, ihr Verhalten zu ändern, dann muss es doch möglich sein, diese Veränderung auf den Konsum von Kleidung zu übertragen."
In Nîmes wird es erstmal nur eine kleine Stoffproduktion geben. Im Frühling sollen die ersten 300 Hosen aus französischem Denim fertig sein. Sie gehen zuerst an die Geldgeberinnen und Geldgeber, die in einer Crowdfunding-Kampagne die Webstühle der Firma mitfinanziert haben. Dass von den Unterstützerinnen und Unterstützern viele aus Nîmes kommen, findet Dubos gut. Die Jeans sind schließlich auch ein Produkt für die Stadt und die Menschen, die dort leben. Vielleicht schaffe die Produktion ja irgendwann sogar einmal Arbeitsplätze in Nîmes. Und dem Marketing schadet ein bisschen Identifikation sicher auch nicht:
"Ziel ist auch, dass die Menschen aus Nîmes stolz sein können auf ihre Marke, ihre Stadt, ihre Jeans", sagt er. "Dass man sie dafür respektiert. Und dass sie am Ende Botschafter werden für ihren Stoff und ihre Stadt."

Bioleder aus Portugal ohne Chromgerbung

Viele Arbeitsplätze durch die Nachfrage nach Nachhaltigkeit gibt es in Portugal. Von hier stammen Schuhe von Marken wie "Good Guys Schuhe", "Wildling Shoes" oder "ekn", die mit ihrer "ökologischen" Herstellung werben. Das Zentrum der portugiesischen Schuhindustrie liegt im zersiedelten Norden.
In der Nähe der Stadt São João da Madeira, zwischen schmucken Gastarbeitervillen und alten Gutshäusern, steht in einer engen Kurve die Gerberei von Antonio Novo. In den 1980er-Jahren, als es noch keine Bebauungspläne gab, sind hier die Fabriken wie Pilze und völlig unkontrolliert aus dem Boden geschossen. Doch die unscheinbare Gerberei des gemütlichen Mittsechzigers ist ein Trendsetter. Sie hat als erste der Welt Leder ohne Chrom hergestellt, setzt immer mehr auf das sogenannte Bioleder.
"Zurzeit werden noch etwa 85 Prozent des Leders mit Chrom gegerbt", sagt Antonio Novo. "Aber ich denke, in den nächsten zehn Jahren wird dieser Anteil auf höchstens 60 Prozent zurückgehen. Der Rest wird Bioleder sein."
Das mit Chrom gegerbte Leder schädigt Arbeiter, Umwelt und kann Allergien bei den Kunden auslösen. Seit 1998 nutzt Antonio Novo ein anderes Verfahren: In den riesigen Holztrommeln, die sich hier drehen, wird nicht chemisch, sondern synthetisch gegerbt. Das heißt das Schuhleder wird statt mit Chemie synthetisch gereinigt, formbar und weich gemacht. Das ist nicht nur gesünder, sondern auch umweltfreundlicher.
"Wir verbrauchen viel weniger Wasser als beim Gerben mit Chrom", erklärt er. "Und das Wasser wird nicht nur wiederverwendet, sondern verlässt die Fabrik am Ende wegen unserer eigenen Kläranlage auch fast in Trinkwasserqualität."
Das Leder mit Holztrommeln in der Gerberei von Antonio Novo synthetisch zu gerben, ist umweltfreundlicher als chemisch mit Chrom. Aus den großen Holztrommeln, die sich drehen, kommt Dampf.
Das Leder mit Holztrommeln in der Gerberei von Antonio Novo synthetisch zu gerben, ist umweltfreundlicher als chemisch mit Chrom. © Jochen Faget
Das neue Verfahren ohne Chrom ist allerdings auch etwas teurer. Aber Portugals Schuhbranche habe jetzt wieder ein gutes Image.
"Noch um die Jahrtausendwende standen gerade die Gerbereien in dem Ruf, die Umwelt zu verschmutzen und zu stinken", sagt Novo. "Damit ist es jetzt vorbei."
Antonio Novo arbeitet mit seiner Gerberei auch für deutsche Marken wie "ekn". Die sei ein Beispiel für die gestiegene Nachfrage in Mitteleuropa.
"Wir produzieren unser Leder vor allem für den französischen Markt und für Deutschland, fast alles geht in den Export", sagt er. "Auch die portugiesischen Firmen, die wir beliefern, verkaufen ihre Produkte ins Ausland. Normalweise sind es die ausländischen Kunden, die ihre portugiesischen Produzenten zu uns zum Einkauf schicken."

Portugals Schuhproduktion im Aufwind

Ausländische Marken, portugiesische Produzenten? Klingt kompliziert und ist es auch: Die Schuhindustrie weltweit lebt von Subunternehmern, die die einzelnen Komponenten herstellen – von den Sohlen über das Leder bis hin zu den Schnürsenkeln. Sie liefern oft das fertige Produkt, das dann irgendwo auf der Welt verkauft wird.
Das ist auch bei "ekn" nicht anders, erklärt Leandro de Melo. Der Mitte 50-Jährige arbeitet im Schuhtechnologiezentrum von São João da Madeira keine 15 Autominuten entfernt. Das moderne Gebäude, so etwas wie das "Fraunhofer Institut für Schuhe" in Portugal, steht am Stadtrand, zwischen Einkaufszentren und Fabriken.
"‘ekn‘ ist eine deutsche Marke, die ihre Schuhe von Produzenten in Portugal herstellen lässt", sagt Leandro de Melo. "Ein Agent platziert die Bestellungen bei diversen Fabriken, die dann nach Deutschland liefern."
Der portugiesische Schuhfachmann Leandro de Melo rät zu teureren Schuhen, die mehrere Jahre halten. Er sitzt in einem Büro vor einem Tablet-Computer.
Der Schuhfachmann Leandro de Melo rät zu teureren Schuhen, die Jahre halten.© Jochen Faget
Es gibt also keine einzelne "ekn"-Schuhmanufaktur in Portugal, sondern verschiedene Fabriken, die nach den Vorgaben des Labels produzieren – angefangen vom Gerben des Leders bis zum Einfädeln der Schnürsenkel. Das als Verbraucher nachzuvollziehen, ist nicht ganz einfach, sei aber ganz normal in diesem Industriebereich mit seinen komplizierten Handelsketten, meint der Schuhexperte.

Handel und Produktion sind völlig getrennte Bereiche

Die meisten Schuhproduzenten in Portugal hätten keine eigene Marke, könnten sich das, weil sie zu klein seien, auch gar nicht leisten: "Schuhhandel und Schuhproduktion sind zwei völlig getrennte Bereiche. Schuhe machen hat nichts mit Schuhe verkaufen zu tun. Die Marke ist ein Mehrwert für die Schuhe und schafft im Idealfall Kundenvertrauen."
Auch ohne große eigene Marken ist Portugals Schuhbranche im Aufwind. Wieder, denn um die Jahrtausendwende kämpfte der Industriezweig ums Überleben. Portugals Fabrikanten hatten damals Massenware produziert, konnten aber mit den neuen Konkurrenten aus China und Bangladesch nicht mehr mithalten. Also setzten die Überlebenden nach dem großen Schuhfabriksterben auf höherpreisige Modelle.
Sie stellten ihre Prozesse um auf moderne Technologie, gutes Design und Qualität, berichtet Leandro de Melo: "Die Schuhproduktion in Portugal ist heutzutage größer als vor zehn Jahren. Die Exporte sind in diesem Zeitraum um 50 Prozent gestiegen. Aber nicht wegen der Menge, sondern wegen der höheren Qualität, die teurer ist."
Die Zahlen sprechen für sich: Kostete früher ein Paar in Portugal produzierte Schuhe ab Werk nicht einmal 20 Euro, so sind es jetzt mehr als 50 Euro. Das ist der Preis für stärkere Nachhaltigkeit in der Produktion. Zusätzlich positiv für die Umweltbilanz ist auch Portugals Energiemix. Mehr als die Hälfte des Stroms kommt aus Wasser- und Windkraft. Und durch stetige Modernisierungsmaßnahmen werde immer mehr mit immer geringerem Energieaufwand produziert, auch dank des Verbraucherverhaltens.
"Nachhaltigkeit, Öko- und Bioschuhe – all das sind Themen, die unsere Produktion immer besser werden lassen", sagt Leandro de Melo. "Die Kunden wollen es so und zwingen praktisch die Produzenten, immer weniger wertvolle Rohstoffe zu verschwenden."

Hochpreisige Schuhe, aber geringe Löhne in den Fabriken

Die Schuhfabrik Softwaves gleich hinter dem Forschungszentrum macht das vor: Frauen sitzen an modernen Nähmaschinen, Männer schleifen die Schuhe ab, bevor die Sohlen angeklebt werden. Das Leder wird von computergesteuerten Maschinen geschnitten, um so wenig wie möglich zu verschwenden.
Schuhe werden auch trotz moderner Technologien zu einem Großteil in Handarbeit hergestellt. Und jetzt kommt das Problem für das gute Gewissen der Käufer: Alle Arbeiter hier fair zu bezahlen, würde die sowieso schon höherpreisigen Schuhe weiter verteuern. Also werden sehr geringe Löhne gezahlt. Im Schnitt erhalten die Beschäftigen in portugiesischen Schuhfabriken etwa 800 Euro im Monat. Das ist nur geringfügig mehr als der staatlich garantierte Mindestlohn. Trotzdem werden Marken, deren Schuhe in Portugal gefertigt werden, gern mit dem Slogan "fair" beworben.
Ein Etikettenschwindel, der zeigt, wohin der Weg noch gehen wird: Hochwertige Schuhe, die in Europa hergestellt werden, der Umwelt weniger Schaden und den Arbeitern Löhne bringen, von denen sie ordentlich leben können, wären noch teurer.
Aber Qualität ist eben auch nachhaltiger, rät Schuhtechnologiefachmann Leandro de Melo: "Statt sechs oder sieben Paar Schuhe im Jahr zu kaufen, die dann nur ein oder zwei Monate getragen werden, sollten die Verbraucher mehr Wert auf Qualität legen. Die ist zwar etwas teurer, dafür halten die Schuhe mehrere Jahre."
Und wenn die Schuhe kaputt sind oder die Sohlen abgelaufen, bieten wirklich nachhaltig orientierte Marken inzwischen auch einen Reparaturservice an. Damit soll verhindert werden, dass die Schuhe auf Müllhalden vor sich hin rotten. Für ein richtiges Recycling fehlen wegen der vielen Verbundstoffe bisher gute Lösungen.
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