"Manifest für Frieden"

Neue Lagerbildung gegen den "politischen Mainstream"?

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Sahra Wagenknecht (Die Linke, l.), Politikerin, und Alice Schwarzer, Frauenrechtlerin, stehen im Rheinauhafen am Rhein. Sie haben in einem gemeinsamen "Manifest für den Frieden" Bundeskanzler Scholz (SPD) aufgefordert, im Ukraine-Krieg auf Verhandlungen statt auf Waffenlieferungen zu setzen.
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht (l.) und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer warnen in ihrem "Manifest für den Frieden" vor einer "Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg". © picture alliance / dpa / Rolf Vennenbernd
Nachtwey, Oliver |
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Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht haben einen Aufruf gegen Waffenlieferungen an die Ukraine gestartet. Die Unterzeichner zeigten, dass es neue politische Allianzen, auch anhand von Positionen zu Genderfragen gebe, so Soziologe Oliver Nachtwey.
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