"Manifest für Frieden"
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht (l.) und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer warnen in ihrem "Manifest für den Frieden" vor einer "Rutschbahn Richtung Weltkrieg und Atomkrieg". © picture alliance / dpa / Rolf Vennenbernd
Neue Lagerbildung gegen den "politischen Mainstream"?
08:01 Minuten

Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht haben einen Aufruf gegen Waffenlieferungen an die Ukraine gestartet. Die Unterzeichner zeigten, dass es neue politische Allianzen, auch anhand von Positionen zu Genderfragen gebe, so Soziologe Oliver Nachtwey.