Mascha Kaléko
Vor 50 Jahren starb die jüdische Dichterin Mascha Kaléko. Nach Jahren des Vergessens werden ihre zeitlos schönen Gedichte heute wieder gelesen, vertont, gefeiert © imago / Seeliger
Ihre Gedichte berühren auch heute
30:27 Minuten
![Eine Hand ruht auf zwei auf einem Tisch liegenden Büchern von Mascha Kaléko. Eine Hand ruht auf zwei auf einem Tisch liegenden Büchern von Mascha Kaléko.](https://bilder.deutschlandfunk.de/17/8a/fc/9a/178afc9a-cbb6-4565-80c4-8791571b9397/mascha-kaleko-100-1920x1080.jpg)
In den 1920er-Jahren war Mascha Kaléko mit ihren spöttisch-melancholischen Großstadtgedichten ein Star der Berliner Bohème. Nach ihrer Flucht vor den Nazis starb sie vor 50 Jahren im Exil in Zürich. Ihre zeitlosen Texte erleben heute eine Renaissance.