"Mehr als Geschichten für Kinder"
Die internationale Comic-Szene trifft sich seit Donnerstag beim 12. Internationalen Comic-Salon im fränkischen Erlangen. Bis zum Sonntag werden bis zu 25.000 Besucher erwartet.
Festivalleiter Bodo Birk sagte im Deutschlandradio Kultur, der Comic-Salon solle das gesamte Spektrum der Szene abbilden. Schwerpunkt sei aber die deutschsprachige Comic-Kunst. Der Salon solle auch zeigen, dass Comics nicht nur "Geschichten für Kinder" seien.
Das wesentliche Ziel des Comic-Salons sei es, breite Kreise für diese Kunstform zu interessierten und zu einer "Verjüngung des Publikums" beizutragen. Dominiert werde der deutschsprachige Markt derzeit durch die Mangas aus Japan. Aber auch in Deutschland gebe es eine junge Manga-Szene, wie die Ausstellung "Manga made in Germany" zeigen werde, sagte der Festivalleiter.
Das vollständige Gespräch mit Bodo Birk können Sie für begrenzte Zeit in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
Das wesentliche Ziel des Comic-Salons sei es, breite Kreise für diese Kunstform zu interessierten und zu einer "Verjüngung des Publikums" beizutragen. Dominiert werde der deutschsprachige Markt derzeit durch die Mangas aus Japan. Aber auch in Deutschland gebe es eine junge Manga-Szene, wie die Ausstellung "Manga made in Germany" zeigen werde, sagte der Festivalleiter.
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