Mein Leben in der Bronx
Es begann mit dem Prozess gegen einen jugendlichen Drogendealer. Die junge Journalistin Adrian Nicole LeBlanc war damals als Reporterin im Gerichtssaal. Sie fuhr in die Bronx, um die Familie von Boy George kennenzulernen und blieb 13 Jahre. Ihr wohlgeordnetes Leben in Manhattan ließ sie hinter sich. Kindergeburtstage und Besuche im Gefängnis – die "New York Times"-Journalistin berichtet im Interview darüber.
Weitere Themen:
Das Wohnzimmer als Konzertsaal
Professionelle Live-Konzerte im privaten Wohnzimmer – die Idee für die modernen Hauskonzerte stammt aus Holland und hat sich in Berlin bereits gut etabliert. "Live in the living" heißt dieses Veranstaltungskonzept. Junge aufstrebende Talente treten hier ebenso auf wie bekanntere Musiker. Geboten werden keine große Bühne und keine aufwendige Show, dafür aber der hautnahe Kontakt zu den Künstlern. Die spielen zwischen Sofa und Stehlampe von Menschen, die für einen Abend ihre Wohnung verleihen.
Transitraum der Sehnsüchte
Wer in Hamburg auf der B433 Richtung Norden unterwegs ist, kommt an der sogenannten Fotografenbrücke vorbei. Einem Aussichtspunkt mit Blick auf den Flughafen, dessen futuristische Gebäude in der Ferne metallisch glitzern. Auf der Brücke, die die B433 überquert, parken Autos in langen Kolonnen. Ihre Fahrer stehen am Straßenrand und beobachten mit Ferngläsern wie im Minutentakt Maschinen starten. Besonders an sonnigen Tagen ist es rappelvoll.
Jewdyssee - Junge Israelis entdecken Berlin
Während es vor fünf Jahren noch zwei Flüge pro Woche zwischen den Flughäfen Ben Gurion und Tegel gab, sind es heute über 15 Verbindungen. Knapp 7000 junge Israelis lernen in Berlin Deutsch, arbeiten als Künstler und forschen nach dem Schicksal ihrer Vorfahren. Für die junge jüdische Generation aus Israel ist Berlin längst keine No-Go-City mehr, sondern ein Ort, wo sie sich frei fühlen und amüsieren können.
Das Wohnzimmer als Konzertsaal
Professionelle Live-Konzerte im privaten Wohnzimmer – die Idee für die modernen Hauskonzerte stammt aus Holland und hat sich in Berlin bereits gut etabliert. "Live in the living" heißt dieses Veranstaltungskonzept. Junge aufstrebende Talente treten hier ebenso auf wie bekanntere Musiker. Geboten werden keine große Bühne und keine aufwendige Show, dafür aber der hautnahe Kontakt zu den Künstlern. Die spielen zwischen Sofa und Stehlampe von Menschen, die für einen Abend ihre Wohnung verleihen.
Transitraum der Sehnsüchte
Wer in Hamburg auf der B433 Richtung Norden unterwegs ist, kommt an der sogenannten Fotografenbrücke vorbei. Einem Aussichtspunkt mit Blick auf den Flughafen, dessen futuristische Gebäude in der Ferne metallisch glitzern. Auf der Brücke, die die B433 überquert, parken Autos in langen Kolonnen. Ihre Fahrer stehen am Straßenrand und beobachten mit Ferngläsern wie im Minutentakt Maschinen starten. Besonders an sonnigen Tagen ist es rappelvoll.
Jewdyssee - Junge Israelis entdecken Berlin
Während es vor fünf Jahren noch zwei Flüge pro Woche zwischen den Flughäfen Ben Gurion und Tegel gab, sind es heute über 15 Verbindungen. Knapp 7000 junge Israelis lernen in Berlin Deutsch, arbeiten als Künstler und forschen nach dem Schicksal ihrer Vorfahren. Für die junge jüdische Generation aus Israel ist Berlin längst keine No-Go-City mehr, sondern ein Ort, wo sie sich frei fühlen und amüsieren können.