Nach Taylor-Swift-Skandal

Mit KI gegen KI-Fakes

08:19 Minuten
Fotomontage: Computertaste mit der Aufschrift Deepfake
"Nutzerinnen und Nutzer im Internet brauchen ein gewisses Maß an Medienkompetenz und vielleicht auch Misstrauen", sagt Simon Hurtz vom Social Media Watschblog. © IMAGO / Christian Ohde / IMAGO / Christian Ohde
Hurtz, Simon |
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Das Beispiel Taylor Swift zeigte, wie schnell sich KI-Fakes verbreiten. Der Konzern Meta, zu dem Facebook und Instagram gehören, will KI-generierte Inhalte daher künftig kennzeichnen. Ein wichtiger Schritt, meint Social-Media-Experte Simon Hurtz.
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