Mops des Monats

Auf der Suche nach dem kuriosesten Buchtitel

Von Hans von Trotha |
In der Lesart sammeln wir die komischsten, schrägsten, absurdesten aber auch besonders originellen Buchtitel unter den Neuerscheinungen der Verlage und küren den "Mops des Monats". Am Ende des Jahres prämieren wir den besten Titel mit dem "Goldenen Mops".
Der Mops des Monats geht im Juni an:
Charles Bukowski: "Held außer Betrieb", S. Fischer
Weitere Anwärter auf den Mops des Monats waren im Juni:
Eva Horn: "Zukunft als Katastrophe", S. Fischer
Pema Cödrön: "Wenn alles zusammenbricht", Random House
"Sit happens. Buddhismus in allen Lebenslagen", Knaur
"Endlich Schnurrlaub. Katzen auf Reisen", Rowohlt
"Das Miezhaus", Roman, Knaur feelings
Lisi Harrison: "License to Spill", Poppy Books
Nick Hornby: "Jedermanns Lieblingsdepp", KiWi
"Ein Idiot unterwegs". Blanvalet
Judy Dutton: "Noch mehr Sex vom Feinsten", Random House
Veronika Wimme: "Mein schönstes Ich. Persönlicher Stil als Weg zum Selbst", Kreuz Verlag
"Der Brei und das Nichts. Der völlig unterschätzte philosophische Alltag der Mütter", Knaur
"Wir duschen am liebsten nackt. Die witzigsten WC-Anzeigen". Goldmann
"Darf's noch mehr Hüfte sein? Verarztet oder verarscht?", Goldmann
"Wenn der Kaviar in der Zahnspange hängen bleibt", Heyne
Amelie Fried: "Traumfrau mit Lackschäden". Roman