Auf der Suche nach dem kuriosesten Buchtitel
In der Lesart sammeln wir die komischsten, absurdesten aber auch besonders originellen Buchtitel unter den Neuerscheinungen und küren den "Mops des Monats". Den Gewinner im Februar kommt aus dem Bereich der Familien-Ratgeber.
Der Gewinner:
Alle Kandidaten:
"Notizbuch edition suhrkamp gelb", suhrkamp
"What the Fact. Völlig unnützes Wissen", Ullstein
"Who the fuck is Alice", Rogner & Bernhard
"Papa kann auch stillen", Goldmann
"Die (1000) besten Kinderwitze", Bassermann
"8 x 8 Premiumintentionen. Das Zuhause energetisieren und Wünsche erfüllen. Das 7-Tage-Programm", Allegria
"Umarme dich selbst. Heilcoaching nach Trennungen", Droemer
"Alleine war gestern", KiWi
"Lieber aufgeregt als abgeklärt", KiWi
"Gesundheitsgeheimnisse aus der Steinzeit. Das revolutionäre Primal Health Concept", Goldmann
"Schöner essen. Mit Promidiäten zur Traumfigur", Ullstein
"Schlank wie ein Buddha", Irisiana
"Buddha räumt auf. Wie man mit weniger glücklich wird", Südwest
"Warum Einstein niemals Socken trug", Rowohlt
"Als die Karpfen fliegen lernten", Hanser Berlin
"Liebe Evolution, ist das dein Ernst?", Droemer
"Shades of Play. 50 erotische Experimente zum Ausfüllen, Entdecken und Probieren", Riva
"Fifty Shades von Huhn", Riva
"Das Kaff der guten Hoffnung", Sauerländer
"Kliniken und Nebenwirkungen. Überleben in Deutschlands Krankenhäusern", S. Fischer
"Die Symbolkraft der Buchstaben. Wie Wörter den Weg zur Heilung zeigen", Goldmann
"Ich hab's verstanden, aber ich check's nicht", Droemer