Musikkritiker: Wagner sorgte für geistigen Umbruch
Nach Meinung des Musikkritikers Wolf-Dieter Peter ist es Wolfgang Wagner gelungen, zusammen mit seinem Bruder Wieland nach dem Krieg das Werk Richard Wagners ideologisch zu entrümpeln. Dass Wagners Töchter Eva und Katharina seine Nachfolge angetreten haben, sollte uns "frohgemut" stimmen.
Scholl: Im Studio ist jetzt unser Kollege und Fachmann für alles, was sich auf und um den grünen Hügel in Bayreuth tat und tut. Wolf-Dieter Peter, ich grüße Sie!
Wolf-Dieter Peter: Schönen guten Tag!
Scholl: Lassen Sie uns, Herr Peter, die musikhistorische Leistung und das Vermächtnis Wolfgang Wagners ein wenig bilanzieren. 32 Jahre war er alt, als er zusammen mit seinem Bruder Wieland die Festspiele übernahm. 1951 war Wiedereröffnung, kein Leichtes nach der NS-Zeit, in der Bayreuth tiefbraun gefärbt war. Wie haben die Brüder, die Herrn Hitler ja noch als Kind auf Geheiß von Mutter Winifred artig die Hand geben mussten, es ...
Peter: Und Onkel Wolf nannten.
Scholl: ... und Onkel Wolf nannten ... wie haben die es eigentlich geschafft, die Spiele von diesem NS-Muff zu befreien?
Peter: Ich denke, der Schock des Zusammenbruchs hat bei Wieland Wagner wie bei Wolfgang Wagner einen enormen Nachholbedarf geweckt. Also wir wissen ja, dass Wieland nun C. G. Jung gelesen hat, Henry Moore entdeckt hat und am Bodensee angefangen hat, sich mit dieser neuen Kunstrichtung, die zwölf Jahre lang von diesen braunen Kulturbarbaren als quasi entartet abqualifiziert worden war, nachgeholt hat und ein Gleiches auch Wolfgang. Und natürlich waren beide erzogen, dass das schon ein Stückchen – wir würden heute sagen – Weltkulturerbe war und dass man das dennoch aus dieser Katastrophe heraus befreien muss.
Sie haben beide, auch ein bisschen tiefpsychologisch interessant, sich gegen diese Mutter Winifred gestellt und ihre Naziverstrickung, ihre enge, enge, enge Beziehung zu Adolf Hitler, wie wir inzwischen wissen, und haben gesagt, wir müssen es vollkommen ideologisch, aber auch künstlerisch entrümpeln. Das war das große Wort: Entrümpelung. Wir wollen ein neues Bayreuth, und es wurde 1951 mit diesem kahlen, entrümpelten "Parsifal" eben Neu-Bayreuth. Das war nach sechs Jahren doch eine Großtat, die man, glaube ich, als geistigen Umbruch gar nicht genug einschätzen kann, was die zwei da doch geleistet haben.
Scholl: Wolfgang Wagner, so liest man oft, stand meist im Schatten seines Bruders Wieland, der 1966 früh starb. Man hat die beiden ja sehr schnell rubriziert. Wieland der Künstler, auch das Genie, Wolfgang der Organisator, Administrator. Allerdings hat er auch inszeniert, ja, und die Kritik ging immer ein wenig schäl mit ihm um. Welche künstlerischen Akzente hat er gesetzt?
Peter: Also ich denke, da ist Licht und Schatten, und Sie haben natürlich zu Recht den Schatten erwähnt, der sich vor allem dann in den 70er- und 80er-Jahren mit den Inszenierungen des dann schon grauhaarigen weißhaarigen Herren einstellte, wo das Regietheater der Herren Neuenfels, Flimm, Kirchner, Stein und dergleichen längst auf dem Weg war.
Aber wir sollten zurückschauen auf viele Fotos, die es gibt, auf entsprechende Dokumentationsbücher. Da gibt es von Wolfgang Wagner eine "Ring"-Inszenierung aus dem Jahr 1960, und da gibt es auch am Anfang eine Heile-Welten-Scheibe, und im Zuge dieser Weltpolitik Wotans und dieser Macht- und Goldgier zerbricht diese Scheibe zunehmend in Splitter bis hin zur Götterdämmerungskatastrophe. Das sind sehr moderne Bilder, das erinnert uns sehr an heute und unsere Umweltproblematik.
Und wenn ich mich zurückerinnere an die 100-Jahr-Feier der "Meistersinger"-Uraufführung, da hat er einfach die ganzen Meistersinger als Gruppe 47 im historischen Kostüm inszeniert, und das war für Kenner schon sehr witzig und pfiffig – also ein bisschen Licht und Schatten. Und ich denke mir, er hat halt dann immer wieder sozusagen einen Teil des Publikums bedient, die sagten: Ach, ich bin das erste Mal da, ich sehe hier den ersten Wagner, und da würde ich gerne alles wiedererkennen, also auch die stellen ja einen Teil des Publikums. Und die hat er sozusagen bedient.
Und hat eben andererseits die vorhin genannten doch Größen geholt, eben nicht nur einen August Everding, der vielleicht eher gängig war, sondern eben – ich war 1972 dabei – diesen DDR-Regisseur, diesen Sozialisten Götz Friedrich, und der stellt dann auch einen wahnwitzig aggressiven, verstörenden Tannhäuser hin – also das Haus brach fast zusammen vor Buhstürmen. Und der bayrische Ministerpräsident Franz-Josef Strauß hat einen wütenden Protestbrief geschrieben. Friedrich ist aufgestiegen zum großen, anerkannten Regisseur, Patrice Chéreau, Harry Kupfer, Jean-Pierre Ponnelle, Heiner Müller, Klaus Guth und jetzt zuletzt auch noch Stefan Herheim, der die ganze, sagen wir mal, Geistes- und ja, Kulturgeschichte Bayreuths inklusive der Naziverstrickung auf die Bühne gestellt hat. Also da ist auch immer wieder sehr viel Licht in dieser künstlerischen Tätigkeit von Wolfgang Wagner.
Scholl: Seit 1966 war er Alleinherrscher am Hügel, hat seine Macht klug gefestigt durch die Überführung des Familienbetriebs in die Richard-Wagner-Stiftung schließlich auch mit einem Vertrag für ihn selbst auf Lebenszeit. Diese Epoche ist nun definitiv zu Ende. Lassen Sie uns nach vorn schauen, Wolf-Dieter Peter. Mit den Töchtern Katharina und Eva tritt die nächste Bayreuth-Generation an. Es sieht formal ganz nach historischer Wiederholung des einstigen Bruderpaars aus – hie die Künstlerin, Katharina, dort die Organisatorin Eva. Was wird sich Ihrer Meinung nach in Bayreuth unter dieser Doppelspitze entwickeln?
Peter: Darf ich noch einen ganz kleinen Sprung zurückmachen zu diesem Alleinvertrag und zu dieser Stiftung? Das ist letztlich auch eine Großtat. Wir haben nämlich nicht erleben müssen, wie das bei vielen, vielen Künstlernachlässen ist, dass es durch irgendwelche finanziellen Streitigkeiten eventuell verstreut in unterschiedliche Archive oder sonst was verteilt wird, sondern da ist tatsächlich der gesamte Bestand, das gesamte Archiv, die gesamten Baudenkmäler eben zusammengeblieben in dieser Richard-Wagner-Stiftung, und das ist auch eigentlich ein großes Verdienst, dass wir eben jetzt einen kulturellen Leuchtturm haben, eine kulturelle Weltmarke, die eben wirklich ausstrahlt, wie sie es sonst auf dem Kultursektor eigentlich nur die Berliner Philharmoniker gelingt.
Ja, und dann ist ihm eben gelungen, nach einem schon auch ärgerlichen zehnjährigen Nachfolgetheater, die beiden Töchter zu installieren, und da muss man sagen, dass es natürlich erstmals erfreulich ist, wieder mal starke Frauen zu haben, hoffentlich nicht in Richtung Cosima, wie das die Gralshüterin damals gemacht hat.
Und ich denke mir, ja, wir können da eher frohgemut sein. Wir haben da eine Frau, die an mehreren Opernhäusern tätig war, an einem Festival tätig war und die die internationale Szene kennt. Und sie wird sich – nämlich Eva Wagner-Pasquier – wohl darum kümmern müssen, dass bessere Sänger kommen, und sie muss diesen Sängern eine neue Atmosphäre bieten.
Ich denke, Bayreuth muss daran arbeiten, dass es wieder ein Mekka wird, wo Sänger – sowohl Stars wie aber auch jüngere Sänger, die man aufbaut – sagen: Da muss ich im Sommer sechs, acht Wochen hin, und das lohnt sich, weil dort sind die besten Korrepetitoren, und die bringen mir alle Tricks des Wagner-Gesangs bei, sodass ich nicht als junger Tenor gleich verheizt werde, sondern ich lerne da von der Pike auf, wie ich Konsonanten mal rausstellen, mal weglassen darf, wie ich einen Vokal ganz deutlich betone und den Vokal dann aber auch wieder mal zurücknehme, um hier kernig-kantig etwas herauszustellen. Das muss kommen.
Und dann haben wir mit Eva jemanden, der in der Berliner Szene sich mit allen möglichen, ja, sagen wir mal Größen des heutigen Regietheaters ja bekannt gemacht hat, sich ganz wesentlich für das Engagement von Christoph Schlingensief eingesetzt hat, aber jetzt auch eben, wenn auch spät, Hans Neuenfels holt. Und derzeit ja ganz vehement danach sucht und sagt, wir wollen 2013 nicht wieder Wotan mit Koffer oder als Politiker, sondern wir wollen eine völlig neue Ästhetik für Bayreuth, vielleicht so etwas wie es Valencia mit "La Fura dels Baus" gelungen ist, da wollen wir was ganz anderes.
Wolf-Dieter Peter: Schönen guten Tag!
Scholl: Lassen Sie uns, Herr Peter, die musikhistorische Leistung und das Vermächtnis Wolfgang Wagners ein wenig bilanzieren. 32 Jahre war er alt, als er zusammen mit seinem Bruder Wieland die Festspiele übernahm. 1951 war Wiedereröffnung, kein Leichtes nach der NS-Zeit, in der Bayreuth tiefbraun gefärbt war. Wie haben die Brüder, die Herrn Hitler ja noch als Kind auf Geheiß von Mutter Winifred artig die Hand geben mussten, es ...
Peter: Und Onkel Wolf nannten.
Scholl: ... und Onkel Wolf nannten ... wie haben die es eigentlich geschafft, die Spiele von diesem NS-Muff zu befreien?
Peter: Ich denke, der Schock des Zusammenbruchs hat bei Wieland Wagner wie bei Wolfgang Wagner einen enormen Nachholbedarf geweckt. Also wir wissen ja, dass Wieland nun C. G. Jung gelesen hat, Henry Moore entdeckt hat und am Bodensee angefangen hat, sich mit dieser neuen Kunstrichtung, die zwölf Jahre lang von diesen braunen Kulturbarbaren als quasi entartet abqualifiziert worden war, nachgeholt hat und ein Gleiches auch Wolfgang. Und natürlich waren beide erzogen, dass das schon ein Stückchen – wir würden heute sagen – Weltkulturerbe war und dass man das dennoch aus dieser Katastrophe heraus befreien muss.
Sie haben beide, auch ein bisschen tiefpsychologisch interessant, sich gegen diese Mutter Winifred gestellt und ihre Naziverstrickung, ihre enge, enge, enge Beziehung zu Adolf Hitler, wie wir inzwischen wissen, und haben gesagt, wir müssen es vollkommen ideologisch, aber auch künstlerisch entrümpeln. Das war das große Wort: Entrümpelung. Wir wollen ein neues Bayreuth, und es wurde 1951 mit diesem kahlen, entrümpelten "Parsifal" eben Neu-Bayreuth. Das war nach sechs Jahren doch eine Großtat, die man, glaube ich, als geistigen Umbruch gar nicht genug einschätzen kann, was die zwei da doch geleistet haben.
Scholl: Wolfgang Wagner, so liest man oft, stand meist im Schatten seines Bruders Wieland, der 1966 früh starb. Man hat die beiden ja sehr schnell rubriziert. Wieland der Künstler, auch das Genie, Wolfgang der Organisator, Administrator. Allerdings hat er auch inszeniert, ja, und die Kritik ging immer ein wenig schäl mit ihm um. Welche künstlerischen Akzente hat er gesetzt?
Peter: Also ich denke, da ist Licht und Schatten, und Sie haben natürlich zu Recht den Schatten erwähnt, der sich vor allem dann in den 70er- und 80er-Jahren mit den Inszenierungen des dann schon grauhaarigen weißhaarigen Herren einstellte, wo das Regietheater der Herren Neuenfels, Flimm, Kirchner, Stein und dergleichen längst auf dem Weg war.
Aber wir sollten zurückschauen auf viele Fotos, die es gibt, auf entsprechende Dokumentationsbücher. Da gibt es von Wolfgang Wagner eine "Ring"-Inszenierung aus dem Jahr 1960, und da gibt es auch am Anfang eine Heile-Welten-Scheibe, und im Zuge dieser Weltpolitik Wotans und dieser Macht- und Goldgier zerbricht diese Scheibe zunehmend in Splitter bis hin zur Götterdämmerungskatastrophe. Das sind sehr moderne Bilder, das erinnert uns sehr an heute und unsere Umweltproblematik.
Und wenn ich mich zurückerinnere an die 100-Jahr-Feier der "Meistersinger"-Uraufführung, da hat er einfach die ganzen Meistersinger als Gruppe 47 im historischen Kostüm inszeniert, und das war für Kenner schon sehr witzig und pfiffig – also ein bisschen Licht und Schatten. Und ich denke mir, er hat halt dann immer wieder sozusagen einen Teil des Publikums bedient, die sagten: Ach, ich bin das erste Mal da, ich sehe hier den ersten Wagner, und da würde ich gerne alles wiedererkennen, also auch die stellen ja einen Teil des Publikums. Und die hat er sozusagen bedient.
Und hat eben andererseits die vorhin genannten doch Größen geholt, eben nicht nur einen August Everding, der vielleicht eher gängig war, sondern eben – ich war 1972 dabei – diesen DDR-Regisseur, diesen Sozialisten Götz Friedrich, und der stellt dann auch einen wahnwitzig aggressiven, verstörenden Tannhäuser hin – also das Haus brach fast zusammen vor Buhstürmen. Und der bayrische Ministerpräsident Franz-Josef Strauß hat einen wütenden Protestbrief geschrieben. Friedrich ist aufgestiegen zum großen, anerkannten Regisseur, Patrice Chéreau, Harry Kupfer, Jean-Pierre Ponnelle, Heiner Müller, Klaus Guth und jetzt zuletzt auch noch Stefan Herheim, der die ganze, sagen wir mal, Geistes- und ja, Kulturgeschichte Bayreuths inklusive der Naziverstrickung auf die Bühne gestellt hat. Also da ist auch immer wieder sehr viel Licht in dieser künstlerischen Tätigkeit von Wolfgang Wagner.
Scholl: Seit 1966 war er Alleinherrscher am Hügel, hat seine Macht klug gefestigt durch die Überführung des Familienbetriebs in die Richard-Wagner-Stiftung schließlich auch mit einem Vertrag für ihn selbst auf Lebenszeit. Diese Epoche ist nun definitiv zu Ende. Lassen Sie uns nach vorn schauen, Wolf-Dieter Peter. Mit den Töchtern Katharina und Eva tritt die nächste Bayreuth-Generation an. Es sieht formal ganz nach historischer Wiederholung des einstigen Bruderpaars aus – hie die Künstlerin, Katharina, dort die Organisatorin Eva. Was wird sich Ihrer Meinung nach in Bayreuth unter dieser Doppelspitze entwickeln?
Peter: Darf ich noch einen ganz kleinen Sprung zurückmachen zu diesem Alleinvertrag und zu dieser Stiftung? Das ist letztlich auch eine Großtat. Wir haben nämlich nicht erleben müssen, wie das bei vielen, vielen Künstlernachlässen ist, dass es durch irgendwelche finanziellen Streitigkeiten eventuell verstreut in unterschiedliche Archive oder sonst was verteilt wird, sondern da ist tatsächlich der gesamte Bestand, das gesamte Archiv, die gesamten Baudenkmäler eben zusammengeblieben in dieser Richard-Wagner-Stiftung, und das ist auch eigentlich ein großes Verdienst, dass wir eben jetzt einen kulturellen Leuchtturm haben, eine kulturelle Weltmarke, die eben wirklich ausstrahlt, wie sie es sonst auf dem Kultursektor eigentlich nur die Berliner Philharmoniker gelingt.
Ja, und dann ist ihm eben gelungen, nach einem schon auch ärgerlichen zehnjährigen Nachfolgetheater, die beiden Töchter zu installieren, und da muss man sagen, dass es natürlich erstmals erfreulich ist, wieder mal starke Frauen zu haben, hoffentlich nicht in Richtung Cosima, wie das die Gralshüterin damals gemacht hat.
Und ich denke mir, ja, wir können da eher frohgemut sein. Wir haben da eine Frau, die an mehreren Opernhäusern tätig war, an einem Festival tätig war und die die internationale Szene kennt. Und sie wird sich – nämlich Eva Wagner-Pasquier – wohl darum kümmern müssen, dass bessere Sänger kommen, und sie muss diesen Sängern eine neue Atmosphäre bieten.
Ich denke, Bayreuth muss daran arbeiten, dass es wieder ein Mekka wird, wo Sänger – sowohl Stars wie aber auch jüngere Sänger, die man aufbaut – sagen: Da muss ich im Sommer sechs, acht Wochen hin, und das lohnt sich, weil dort sind die besten Korrepetitoren, und die bringen mir alle Tricks des Wagner-Gesangs bei, sodass ich nicht als junger Tenor gleich verheizt werde, sondern ich lerne da von der Pike auf, wie ich Konsonanten mal rausstellen, mal weglassen darf, wie ich einen Vokal ganz deutlich betone und den Vokal dann aber auch wieder mal zurücknehme, um hier kernig-kantig etwas herauszustellen. Das muss kommen.
Und dann haben wir mit Eva jemanden, der in der Berliner Szene sich mit allen möglichen, ja, sagen wir mal Größen des heutigen Regietheaters ja bekannt gemacht hat, sich ganz wesentlich für das Engagement von Christoph Schlingensief eingesetzt hat, aber jetzt auch eben, wenn auch spät, Hans Neuenfels holt. Und derzeit ja ganz vehement danach sucht und sagt, wir wollen 2013 nicht wieder Wotan mit Koffer oder als Politiker, sondern wir wollen eine völlig neue Ästhetik für Bayreuth, vielleicht so etwas wie es Valencia mit "La Fura dels Baus" gelungen ist, da wollen wir was ganz anderes.