Hitler-Attentat 1944

Mythen und Missverständnisse trotz Forschung

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Schwarzweißfoto, das den zerstörten Raum nach dem Attentat zeigt: Reichsmarschall Hermann Göring (helle Uniform) und der Chef der "Kanzlei des Führers", Martin Bormann (l.), besichtigen den Raum der Karten-Baracke im Führerhauptquartier Rastenburg.
Oberst Claus Schenk von Stauffenberg versuchte am 20. Juli 1944 mit einer Sprengladung Adolf Hitler zu töten. Nach dem misslungenen Anschlag wurden er und viele seiner Mitstreiter hingerichtet. Der Anschlag gilt als das Symbol des Widerstandes gegen die Nazi-Diktatur. © picture-alliance / dpa / Hoffmann
Fittkau, Ludger · 17. Juli 2024, 19:23 Uhr
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Zum Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 gegen Adolf Hitler halten sich noch immer viele Mythen - auch nach langer historischer Forschung. Etwa, dass beim Aufstand keine Frauen, aber Konservative und Militärs handelten. Doch das ist längst widerlegt.
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