Sicherheitsstratege

Dritte Beschädigung von Ostseekabel "kaum Zufall"

09:29 Minuten
Besatzungsmitglieder ziehen in der Ostsee ein Kabel an Deck eines Forschungsschiffs. Mehr als fünf Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden eines auf dem Grund fest verankerten Unterwasserobservatoriums gibt es neue Datensammler am Meeresgrund.
Besatzungsmitglieder ziehen in der Ostsee ein Kabel an Deck eines Forschungsschiffs © picture alliance / dpa / Marcus Brandt
Peters, Johannes; Blenker, Christian |
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Die kritische Unterwasser-Infrastruktur ist in der Ostsee zum dritten Mal von Ankern der sogenannten russischen Schattenflotte beschädigt worden. Das könne kaum Zufall sein, sagt Sicherheitsstratege Johannes Peters.
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