Natürlich künstlich

Von Knut Benzner |
Die Weserinsel Harriersand ist die längste Flussinsel Europas. Elf Kilometer lang, feinster Sandstrand, der jeden Gestrandeten sofort an Sylt erinnert. Doch sie ist ein künstliches Gebilde. Entstanden bei der Weservertierfung. Genutzt und nutzbar gemacht wurde sie von Bauern, die das fruchtbare Land zur Heugewinnung gepachtet hatten.
Es ist windig in dieser Jahreszeit.
Hunderte von Gänsen machen einen Lärm, als ginge es noch nach Weihnachten um ihr Leben. Ein summendes Umspannwerk, ein Hund, noch ein Hund, ein einsames Pferd, eine Bushaltestelle, noch eine Bushaltestelle, Bauernhöfe.
Die Straße so schlank, dass zwei sich entgegen kommende Pkws nicht aneinander vorbei passen.

Auf der einen Seite ein schmaler Weserarm, auf der anderen Seite der Hauptstrom.

Den schmalen Weserarm im Osten liegt bei Ebbe fast flach, die Brücke darüber ist, wie die einzige Straße, nur von einem Auto passierbar. Am Ufer des Hauptstroms im Westen Müll, Schutt, Treibgut, ausgerissene und verdorrte Bäume – Zeugen des Sturms der vergangenen Tage.
Es ist kalt, kein Mensch weit und breit zu sehen. Lediglich vor einem der Bauerhöfe steht ein Mann mit einer Harke in der Hand.

"Mein Sohn macht das jetzt, ich bin jetzt nur zur Hilfe hier mal, nech."

Helmut Körber.

"Ich hab hier 61 Jahre gewohnt, hab, äh, von den jetzigen Sturmfluten, von neun Stück acht mit gemacht, die höchsten. 1906 soll eine gewesen sein, die war auch hoch, da habe ich noch nicht gelebt."

Die letzte war vor ein paar Wochen.

"Hab hier gestaltet, die Straße, Deichbau, Wasserleitung, in der Zeit, wo ich da war, ist alles gestaltet worden."
Körber lebt mittlerweile in Neuenkirchen, auf dem Festland, acht Kilometer entfernt.

"Brückenbau, alles mit Auslegungen, da war ich maßgeblich beteiligt."

70 Kühe haben die Körbers. Es ist einsam hier.

"Ach, damals, wo die Straße und Brücke, seit 65 haben wir die ja erst, vorher war das nie, da war's natürlich noch, da ging die ganze Überfahrt über die Weser, jede Gelegenheiten, Schule, Sportzeit hab ich gemacht, ich hab wohl an der Hand ein Mal die Welt umrudert, wenn ich alles zusammen rechne. Jaha. Hat auch keiner so viel gerudert wie ich, weil ich vom Sport her sehr viel beschäftigt war, nech."

Einen Gasthof gibt es auf Harriersand.

"Ja, is hier viereinhalb Kilometer weiter."

Nur den einen.

"Jaha, aber ob's jetzt auf ist, das ist n Zufall, wenn er denn da ist, nech, is ja in der Sommerzeit nur, nech. Da is ja auch Wochenendhausgebiet noch, drüben, ziemlich großes auch, nech, das ist eigentlich Brake gegenüber, nech."

Die Fähre, die ginge nach Brake.

"Die Fähre geht nur inner Sommerzeit. Sommer und, na ja, Herbst und Frühjahr, aber im Winter überhaupt nicht. Man muss auch hier wieder zurück."

Helmut Körber sagt, er habe ein schönes Leben hier gehabt.

"Ja, möcht das nicht wieder missen. Strand, Kinder sind hier groß geworden, mit den Tieren umgegangen, ja, war schon schön. Jaha."

Körber, 70, hatte das erste sturmflutsichere Haus, weil etwas höher gebaut, auf Harriersand.

"Is ja über zehn Kilometer lang die Insel, nech, is ja bis Sandstedt laufend, kurz vor Sandstedt kommt der Weserarm, die Kleine Weser, wider raus, nech. Ja, bis dahin geht's. Is Deutschlands längste Flussinsel, vielleicht auch sogar Europa, möchte ich nicht ganz, weil se jetzt eine entdeckt haben in Bulgarien oder Rumänien irgendwo, die soll noch länger sein."

Deutschlands längste auf jeden Fall.

"Auf jeden Fall, jaha."

Soll's noch schneien?

"Ah, ich denke, dies Jahr wohl weniger, nech, und was nächstes Jahr is, is noch lang, nech. Ha."

Der 643er Bus hält vor seiner Tür, ein paar Kähne auf der Weser, der Bauernhof Hausnummer 10 bietet Hähnchen an. Auch auf Vorbestellung. Ein Pony, das Gelände der IFH, der Inselfreunde Harriersand, einige Holzhäuser, ein verlassenes, lindgrün-grau vor sich hin moderndes Steinhaus, ein kleiner Sportplatz, die Wochenendhäuser, die erwähnte Gaststätte, die "Strandhalle". Ein geducktes weißes Häuschen mit schwarzen Ziegeln auf dem flachen Dach, in der tat zu.

Wenige Kilometer weiter endet die Inselstraße in einem Wendehammer, wieder retour, auf dem Pflock mit dem Hinweis für Hähnchen auch auf Vorbestellung vor Hof Nummer 10 hängt inzwischen ein gelber Schutzhelm.
Harriersand.
Eine Flussinsel, in der Unterweser, zwischen Bremen und Bremerhafen, gegenüber Brake. Mit etwa elf Kilometern Länge bei einer Fläche von rund sechs km2 ist Harriersand eine der längsten Flussinseln Europas.

Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Schwanewede, gehörte sie vorher zu Brake, Ende 2004 waren 67 Einwohner gemeldet, hundert Jahre zuvor waren es ganze 7.

Ursprünglich bestand Harriersand aus sieben verschiedenen Inseln, die wurden anlässlich einer Weserkorrektur und -vertiefung in den Jahren 1924 bis 1932 zu einer Insel vereinigt.
Grünland und Landwirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus.
Bis in die 1960er Jahren hatte der Harriersand mit seinen Domänenhöfen keine Verbindung zum Festland.
1968 wurde die Insel mit einem Briefkasten ausgestattet, angeschlossen dem Postamt Bremen-Vegesack.

"Hmh, fragen Sie ihn, ob Sie ihn was fragen dürfen, ha, he."

Inselstraße 11, bei Harry Hilmer.
Sein Sohn Achim:

"Hehehe, jaha sicher."

34, hier geboren.

"Jaha."

In der bzw. in die Einsamkeit.

"Äh, johh, mehr oder weniger, ne."

Zur Schule gegangen in Schwanewede, abgeholt vom Schulbus. Sein Vater hatte noch, das wird er gleich erzählen, einen anderen Schulweg.
Achim Hilmer ist, wie sein Vater, Bauer, und stapelt und sortiert gerade Reifen.

"Äh, nöho, ich mach den Silo hier wieder n bisschen zu."

Er deckt die Silage mit alten Reifen ab.
Sie haben 50 Kühe ...

"Öh, also, für diese Gegend relativ normal, würde ich mal so sagen, also es gibt ja weitaus größere Betriebe, aber hier auffer Insel ist das ziemlich so normal."

Verheiratet?

"Nehe, bin ich nich."

Das heißt, er sucht noch?!

"Jaha, ggenau."

Das ist schwierig ...

"Das ist wohl so, ja."

So weit weg von ...

"Joho, klar, das ist, man muss schon irgendwo anders hin, also hier direkt äh wird man nichts finden, das ist so."

Und im Winter ist die Kneipe auch noch geschlossen.

"Hähä, das ist richtig, ja."

Harry Hilmer, 58, ist Ortsvorsteher auf dem Harriersand. Auf der Insel geboren.

"Ja, ich bin hier geboren."

Auf dem elterlichen Hof, seine Großeltern gehörten zur ersten Harriesander Generation, 1920, vor fast 90 Jahren.

"Ha, das ist so. Mein Großvater kam hier aus Brake, und ist dann als junger Mann hier rüber gekommen, damals war Harriersand noch nicht entsprechend besiedelt, sondern wurde hauptsächlich als Heuland hier genutzt, da hat man also von Brake aus hier heu gemacht und hat das dann nach mit 'm Schiff rüber gebracht."

Man hat bis 1965 quasi alles über die Weser gebracht. Die Milch, den Rahm, die Kinder.

"Ich bin hier in Kirchhammelweiden, also uns gegenüber liegt Kirchhammelweiden, da bin ich zur Schule gegangen, ... jeden Morgen und jeden Mittag mit´m Boot über die Weser."

Und im Winter?

"Genau so."

Und wenn nicht, blieb er eine Nacht drüben bei einem Freund.
Auch seine Frau hat Harry Hilmer ...

"Hah, auf der anderen Weserseite hab ich die kennengelernt. Wir hatten seit 1965 ja die Landanbindung, also die Brücke zum Festland, und dadurch auch die Möglichkeit mit 'm Auto fahren zu können, und das hat natürlich schon den ganzen Radius erweitert, sodass man verschiedener wo, über Landjugend, in Kontakt gekommen ist, und so habe ich meine Frau dann kennen gelernt."

Am 17. Februar 1962 wurde die Insel von jeglicher Verbindung abgeschnitten. Durch eine Sturmflut. Diese gab dann endlich den Anstoß zum Bau der Brücke.

"Ja, der der Zeitgeist war ja 'n anderer und äh wir waren eigentlich zufrieden mit dem, was wir so hatten, wir kannte's ja auch gar nicht anders."

Hilmer, seit 1978 Betreiber des Hofes, hatte nie etwas anderes vor, als Landwirt zu werden, sein jüngerer Bruder lebt in Hamburg. Wie er wegzugehen, den Wunsch hatte Harry Hilmer nie.

"Nein, warum?"

Völlig richtig. Harriersand ist seine Heimat.

"Genau."

Vier Kinder haben sie, die Hilmers. Die älteste Tochter, 30, lebt in Rinteln. Der zweite Sohn, 24, ist noch, die zweite Tochter, 20, lebt derzeit zu Hause. Sie wollen, sie müssen weg.

"Das ergibt sich dann."

Hilmer ist Insulaner.

"Jaha, das kann ich sagen, haha. Allein schon, wenn wir hier jetzt äh im Winter manchmal über Tage abgeschnitten sind, dann weiß man, was man aneinander hat und da steht der eine für den anderen ein, weil wenn wir hier dann Hochwasser haben, dann kommt man ja nicht mehr zum Festland, und dann muss alles irgendwie miteinander besprochen und gemacht werden."

Man kommt nicht mehr zum Festland, weil die Straße dann unter Wasser steht.

"Nur interessant ist es eben dann, wenn's Wasser auch da ist, nicht, das ist 'n Eindruck, den kann man eigentlich gar nicht beschreiben, den muss man erlebt haben. Man kommt sich vor, als wenn man denn direkt in der Nordsee ist. Das ist dann ja hier an der Wurt direkt, darüber hinaus ist eben nur Wasser dann."

Knapp einhundert Menschen leben heute fest auf Harriersand.
Eine Statistik, wie viele Männer, wie viele Frauen, wie viele Kinder, hat Hilmer nicht. Der Ortsvorsteher, CDU, hat sogar über die, die ihn gewählt haben, keine Statistik. Da die CDU die stärkste Inselpartei war, hatte sie das Recht, den Ortsvorsteher vorzuschlagen, der dann vom Gemeinderat ernannt wird.

Man gehört dazu, man kennt sich. Um dazu zu gehören, sollte man auf Harriersand ein paar Jahre gewohnt haben.

"Das wird hier auch so sein, ha, denn äh, das ist ja so, wo jeder jeden kennt, muss man rein wachsen."

Im Sommer gehören längst auch Sommergäste zum Bild der Insel. Naturstrände, ideales Ausflugsziel und Erholungsgebiet. Reizvolle Ausblicke, ein Radwanderweg, das Ausflugslokal direkt am Wasser. Die Badeanstalt.

"Hier ist Werkstatt, hier wird gearbeitet, hier machen wir dir großen Skulpturen, is genug Platz, hier können wir auch schön das Tor öffnen, um wirklich große Baumstamme, also drei- vier Meter Baumstämme hier rein zu holen."

Früher gingen die Fäkalien direkt in die Weser. Was das Baden im Sommer problematisch machte.
Aber früher ist vorbei und außerdem: Im Augenblick ist Winter.

"Jetzt ist natürlich 'n bisschen kalt hier, so im Winter is' wenig Arbeit jetzt bei so'm Wetter, dann trinkt man wieder 'n Tee und wärmt sich wieder auf, heute ist es windig, ja, die letzten Tage schon, so Rauhnachtstürme, is' aber auch ganz schön, also ich mag das Wetter so ganz gerne, besser als so'n 12/13-Grad-Regen, nech, da lieber so'n, so'n Minussturm von Nordost."

Auf einem der ältesten Höfe, Inselstrasse 6. 1962, nach dieser Sturmflut, gab der damalige Bauer auf, Claus Hartmanns Eltern kauften den Hof 1967, sein Vater, Bauamtsleiter in Brake, besaß ein wenig weiter im Norden der Insel ein kleineres Ferienhaus.
Die Bauern, die nach der Flut auf der Insel blieben, bekamen eine höhere Wurt, somit einen Neubau. Wer gehen wollte, wurde entschädigt.
Harriersand.

"Jaha."

Claus Hartmann, Abitur, Zivildienst, Biologiestudium, Ausbildung zum Heilpraktiker, Medizinstudium, 50 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, ist Künstler.

"Dazu kam, dass meine Eltern auch immer sagten, Du musst was anständiges lernen, klar, und dann mach´ Abi usw. nech, da wird man dann so erpresst als Kind, und wird Arzt, dann kannst Du überall in der Welt arbeiten, ich wollt ja gar nicht in die Welt, so, ich wollte ja eigentlich nur hier bleiben und ganz einfach für mich mein Leben genießen und meine Ruhe haben."

Hartmann kam und ging, er kam wieder und ging noch mal – und dann blieb er. Nachdem er bereits als Schüler und Student künstlerisch gearbeitet hatte, entsann er sich eines Metiers, dass, da es keine Segelschiffe mehr gab, ausgestorben zu sein schien.

"Ich muss 'n Ausgleich haben, und ich möchte irgendwas handwerklich-künstlerisches machen, und hab´ mich erinnert an die Gallionsfiguren, ich weiß nicht mehr genau, wie da der Auslöser war, und bin dann mit dem Schnitzen angefangen, hab das gleich auch nem Schiff angeboten, der Lissy hier, die wir gerad hier zur Restauration haben, Lissy nennen wir sie, die Großherzogin Elisabeth, und das hat auch sofort geklappt, weil das ist `n Schiff die kannten unsere Familie, und dann ging das ganz, ganz schnell dann bin ich 95, war 'n toller Sommer, und 94 lernte ich Birgit kennen, meine Frau, und 95 sind wir dann hierher gekommen, auf die Insel, mein Vater war mittlerweile leider gestorben, so stand das Haus auch im großen und ganzen im die meiste Zeit Jahr leer, und hier hab` ich dann auch angefangen zu schnitzen, hab gesehen, hier ist viel mehr Freiheit, hier kann viel mehr, viel größere Figuren machen, und auch sehr viel produktiver arbeiten."

Statt einer Arztpraxis auf Harriersand Gallionsfiguren.
Deren Rohmaterialien, Holz und inzwischen auch Metalle, beileibe nicht mehr nur geschnitzt, sondern mit gröberem Werkzeug bearbeitet werden.

Gallionsfiguren.
Vielleicht zum Leidwesen der Harriersander keine Arztpraxis. Die müssen, wenn sie was haben, nach Neuenkirchen oder Schwanewede, Oder, mit 'm Schiff, rüber nach Brake.
Gallionsfiguren. Gallionsfiguren für die Gorch Fock, zum fünften mal bereits, weil sie, die Figur, so ungünstig zum Wasser liegt, dass sie immer wieder Schaden nehmen muss.
Gallionsfiguren für Schiffseigner in Florida, Messen in Monte Carlo, die mit drei Metern kapitalste Gallionsfigur für einen Reeder aus Skandinavien, Schiffsverzierungen, durchaus auch Inneneinrichtungen bzw. Bilder, also Gemälde, für Schiffsgesellschaftsräume.
Die Insel:

"Die Insel ist meine Heimat."

Dieser strapazierte Begriff.

"Das ist wirklich 'n Heimatgefühl, was ich hier habe, ich bin gern´ mal für kurze Zeit irgendwo anders, im Süden, da, wo's warm ist, oder im Norden, in Schweden, oder auch in England, ist auch 'n tolles Land, da wollte ich auch gerne mal leben, aber letztendlich hab ich doch immer da dann gemerkt, wie unglaublich schön das auch ist, hier."

Auf der Kunstinsel. Nicht wegen Hartmann, sondern weil sie künstlich entstanden ist. Und die Kleine Weser, dieser östliche Weserarm, der die Insel zur Insel macht, versandet.

"Das versandet immer mehr, man kann davon ausgehen, dass das in 20 oder 30 Jahren ist das zugewachsen, nicht, dann war's das mit dem Harriersand als Insel."

Hartmann spricht plattdütsch, wie gesagt, man kennt sich.

"Es wird viel geschnackt, hinterm Rücken, nech, man dreht sich um und, das kommt auch vor, das ist der Schatten."

Das ist der Schatten.
Gleichwohl kommt man miteinander aus.

"Ja klar."

Weil man gemeinsame Themen hat. Gemeinsamkeiten.

"Sturmfluten und die Kinder hier auf Harriersand und wie geht's mit 'm Deichbau weiter, egal. Bauern denken ja immer, sie sind die einzigen, die arbeiten, die müssen ja auch viel arbeiten, ganz klar, aber es gibt auch noch andere Leute, die das auch machen, und wir gehören eben zu den anderen Leuten und verdienen nicht mit Milchkühen und sonst wie unser Geld, sondern mit der Verarbeitung von Holz und Metall und anderen Dingen."

In seiner Arbeitskleidung sieht Hartmann momentan nicht anders aus als alle anderen.

"Man lässt es so stehen, ne."

Manchmal bosselt man sogar noch. Männer und Frauen unter bzw. für sich natürlich. Dann läuft es.

"Und wenn's wichtige Entscheidungen gibt, ... dann steht man dann auch zusammen."

Harriersand.
Einer der Landwirte sei mal bis nach Helgoland gewesen. Eingeladen für eine Woche, vor 20, 30 Jahren. Hat ihm nicht behagt, hat es keine zwei Tage ausgehalten, dann wollte er wieder zurück, zurück auf seine Insel.

"Als ich das so mit bekam, hab´ ich, nö, muss ja gar nich, ich muss das ja gar nich, wenn ich das will, gut, dann versuch´ ich das, und aber ich reiß mir jetzt kein Bein aus und was ist es Wert. Wo ´ne alte Generation eigentlich sich in so 'm Umfeld von maximal 20, 30 Kilometern dieser Erde bewegt hat auch, ne."

Zumal Helgoland im Vergleich zu Harriersand nun obendrein extrem bergig ist.