Netzmusik

Strandfiguren und Männlichkeitskonzepte

Wir beginnen mit dem Londoner Singer-Songwriter Will Dixon, der in "Goliath" engagiert gegen aufgeblasene Männlichkeitskonzepte ansingt.
Wir beginnen mit dem Londoner Singer-Songwriter Will Dixon, der in "Goliath" engagiert gegen aufgeblasene Männlichkeitskonzepte ansingt.
Pinky Swear hingegen aus Frankfurt am Main trauert in "Could You Please" der verflossenen Liebe nach, die er bittet, doch einfach noch zu bleiben. Die Single ist eine Vorveröffentlichung des im September kommenden Albums "I told you I was sick".
Die fünfköpfige kanadische Band Beach Bodies hat gerade ihr Debütalbum "Onward & Downward" herausgebracht, von dem das vorgestellte, schön-schunkelige Stück "Ego Death" stammt.
Die britische Band Camp Shy beschreiben ihren Sound als "Weirdo Queer Pop" und weisen sich auch als ausgesprochene Geeks aus: ihr vorgestellter SongCrimson Nirnroot ist nach einer magischen Substanz aus dem Rollenspiel "The Elder Scrolls V: Skyrim" benannt.
Die nächsten sind Tintamare aus Montreal, von denen es mit "Diaspora Dialectique" von balkanischer Volksmusik beeinflussten Powerfolkpunk gibt.
Und zum Schluss ganz programmatisch Porky's Groove Machine mit einer speziellen Mission: "Make Amerika Funk again"! Und ebenjenen "Old School Funk" liefern sie dann auch mit "Gotta Getcha" mit dicken Bläsereinsätzen ab.
Playlist: