Neue Konzepte für den ländlichen Raum

Die Provinz lebt!

Nüscht los? Das sieht nur so aus: die Altstadt von Fritzlar.
Nüscht los? Das sieht nur so aus: die Altstadt von Fritzlar. © Deutschlandradio / Adolf Stock
Von Adolf Stock |
Kühe, Weiden und das kleine Glück: Das Landleben wird von Städtern romantisch verklärt. Denn viele Dörfer haben Probleme mit Bevölkerungsschwund und den Auswirkungen des demografischen Wandels. Da müssen neue Konzepte her.
Zwei Drittel der bundesdeutschen Bevölkerung leben im ländlichen Raum. Viele Städter wollen auch dorthin und erträumen sich das idyllische Landleben der Hochglanzmagazine. Die Realität allerdings sieht manchmal recht trostlos aus.
Viele Dörfer, Klein- und Mittelstädte haben Probleme mit Bevölkerungsschwund und den Auswirkungen des demografischen Wandels. Was können der Staat, die Gemeinden und vor allem die Bürger tun, um die Lebensqualität in den ländlichen Gebieten zu stärken und zu erhalten? Inzwischen gibt es unzählige Initiativen, die sich oft sehr erfolgreich um mehr Lebensqualität in ihrer Region bemühen.
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Mal was Neues: das Insektenhotel in Kirchheilingen.
Mal was Neues: das Insektenhotel in Kirchheilingen.© Deutschlandradio / Adolf Stock
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