Literaturpolitik
Um Menschen auf sich aufmerksam zu machen, besprechen rechte Podcaster immer wieder auch beliebte Bücher, die mit ihrer Ideologie nichts zu tun haben - etwa Harry Potter © picture alliance / HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com / HELMUT FOHRINGER
Wie die „Neue Rechte“ Literatur für sich nutzt
08:27 Minuten

Lesekreise, Bücher-Podcasts, Roman-Besprechen im Netz: Die „Neue Rechte“ versucht, mit Literatur Menschen aus dem bürgerlichen Spektrum für sich zu gewinnen. Das Ziel sei es, das System auszuhebeln, sagt Literaturwissenschaftler Torsten Hoffmann.