Neues Bonn-Park-Stück in München
Bühnenbildnerin Laura Kirst und Kostümbildnerin Leonie Falke sind in die Vollen gegangen und haben am Münchner Volkstheater eine besondere Fantasy-Welt kreiert. „Kitsch as Kitsch can be“, urteilt unser Kritiker.
© Arno Declair
Zu viel Kitsch, zu wenig Realität
06:52 Minuten

Bonn Park setzt in „Alles ist aus, aber wir haben ja uns" der untergangsgeweihten spätkapitalistischen Gesellschaft eine kitschige Unterwasserwelt entgegen. Sein Credo: Mit Liebe ist Versöhnung möglich. Unseren Kritiker überzeugt das nicht ganz.