USA 2009; Regie: Chris Weitz; Darsteller: Robert Pattinson, Kristen Stewart, Taylor Lautner, Ashley Greene, Rachelle Lefevre, Billie Burke, Peter Facinelli, Nikki Reed; Länge: 131 Minuten
Die Bestsellerverfilmung hat es geschafft, einen weltweiten Hype auszulösen und wird die Zuschauer spalten. Die Fans, die alle Bücher gelesen haben, werden den Film anders sehen, als alle, die diesem Kulturphänomen etwas staunend gegenüber stehen.
Dieser zweite Film krankt nun daran, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt, die auf einen Spannungsbogen zusteuert, aber weder einen richtigen Beginn, noch ein richtiges Ende hat. Zu dem Dauerkonflikt um eine unmögliche Liebe zwischen dem Gentleman-Vampir Edward und der 18-jährigen Bella, kommt diesmal hinzu, dass sich auch Bellas Jugendfreund Jacob in sie verliebt, der ebenfalls ein dunkles Geheimnis mit sich trägt. Er wird nachts zum Werwolf.
Wie schon im ersten Teil sind die beiden Hauptdarsteller sympathisch und glaubwürdig, weil jedoch Edward schon zu Beginn Bella zunächst verlässt und die Figur von Jacob etwas blass bleibt, fehlt es an Emotionen, die Regisseur Chris Weitz allein mit Actionszenen zu kompensieren versucht. Aber "New Moon" gehört zu den Blockbustern, die wie Selbstläufer alle Rekorde an den Kinokassen brechen und gegen jegliche Filmkritik völlig immun bleiben. Allein am ersten Wochenende spielte der Film in den USA 140 Millionen Dollar ein und könnte zum erfolgreichsten Film des Jahres mutieren.
Filmhomepage New Moon
Die Bestsellerverfilmung hat es geschafft, einen weltweiten Hype auszulösen und wird die Zuschauer spalten. Die Fans, die alle Bücher gelesen haben, werden den Film anders sehen, als alle, die diesem Kulturphänomen etwas staunend gegenüber stehen.
Dieser zweite Film krankt nun daran, dass es sich hier um eine Fortsetzung handelt, die auf einen Spannungsbogen zusteuert, aber weder einen richtigen Beginn, noch ein richtiges Ende hat. Zu dem Dauerkonflikt um eine unmögliche Liebe zwischen dem Gentleman-Vampir Edward und der 18-jährigen Bella, kommt diesmal hinzu, dass sich auch Bellas Jugendfreund Jacob in sie verliebt, der ebenfalls ein dunkles Geheimnis mit sich trägt. Er wird nachts zum Werwolf.
Wie schon im ersten Teil sind die beiden Hauptdarsteller sympathisch und glaubwürdig, weil jedoch Edward schon zu Beginn Bella zunächst verlässt und die Figur von Jacob etwas blass bleibt, fehlt es an Emotionen, die Regisseur Chris Weitz allein mit Actionszenen zu kompensieren versucht. Aber "New Moon" gehört zu den Blockbustern, die wie Selbstläufer alle Rekorde an den Kinokassen brechen und gegen jegliche Filmkritik völlig immun bleiben. Allein am ersten Wochenende spielte der Film in den USA 140 Millionen Dollar ein und könnte zum erfolgreichsten Film des Jahres mutieren.
Filmhomepage New Moon