Restitution

Offener Brief will neues Schiedsgericht zu NS-Raubgut stoppen

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Ein Buddha-Kopf aus Marmor steht in einem Raum des Hamburger MARKK-Museums am Rothenbaum. Er steht auf einem dunklen Marmorklotz. Im Hiintergrund stehen historische Bücher im Regal.
Nach 83 Jahren gab das Hamburger MARKK-Museum 2024 diesen Buddhakopf aus Marmor als NS-Raubkunst an Erben in den USA zurück © picture alliance / dpa / Marcus Brandt
Prof. Dr. Goschler, Constantin |
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In einem offenen Brief an Kanzler Olaf Scholz fordern Juristen, Historiker und Nachkommen der Opfer das neue Schiedsgericht zu NS-Raubgut nicht umzusetzen. Es sei falsch, die beratende Kommission zu Gunsten eines schlechteren Verfahrens abzuschaffen.
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