Online-Petitionen

Per Mausklick für eine bessere Welt?

Fernsehmoderator Markus Lanz steht am 14.12.2013 in Augsburg (Bayern) vor Beginn der ZDF-Show "Wetten, dass..?" auf der Bühne.
Fernsehmoderator Markus Lanz musste in Sozialen Netzwerken massive Kritik an seinem Interview mit Linken-Politikerin Sarah Wagenknecht einstecken. © dpa / picture alliance / Sven Hoppe
Von Tim Wiese |
Die Idee ist nicht neu, mit seiner Unterschrift setzt man sich für eine vermeintlich gute Sache ein. Was früher nur in Fußgängerzonen ging, funktioniert seit einer ganzen Zeit auch virtuell.
Doch in letzter Zeit ist das Ganze scheinbar aus dem Ruder gelaufen. Da klicken Zehntausende, weil sie Markus Lanz nicht mehr sehen wollen oder andere, weil sie sich davor fürchten, dass Homosexualität im Unterricht thematisiert wird. Seitdem wird nicht mehr nur wegen, sondern auch über Online -Petitionen diskutiert.
Unser Netscout Tim Wiese erklärt den Unterschied zwischen offiziellen und nicht offiziellen Petitionen und was man damit erreichen kann.
Linktipps:
Offizielle Online Petition beim Deutschen Bundestag
Nicht offizielle Petitions-Portale:
www.avaaz.org
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