Aktion zum Ukraine-Krieg
Auch in diesem T-72-Panzer seien wahrscheinlich Menschen gestorben, sagt Jörg Morré, Direktor des Museums Berlin-Karlshorst. Aktivisten haben den Panzer aus dem ukrainischen Butscha überführt, sein Kanonenrohr weist auf die russische Botschaft. © picture alliance / dpa / Wolfgang Kumm
Ein Panzer als Mahnmal
08:45 Minuten
„Effekthascherisch“ fand Museumsdirektor Jörg Morré zunächst den im Ukraine-Krieg zerstörten russischen Panzer, den Aktivisten vor der russischen Botschaft in Berlin aufgestellt hatten. Als Mahnmal zum Jahrestag mache er sich aber nicht schlecht.