Kommentar zum PEN Berlin

Weniger Herablassung und Arroganz stünde der Autorenvereinigung gut

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Die Schriftstellerin Eva Menasse im Porträt
Eva Menasse (l.), Board-Sprecherin des PEN Berlin, hat mit Interviewäußerungen Unmut auf sich gezogen und Mitglieder zum Austritt bewogen © picture alliance / dpa / Christoph Soeder
Hueck, Carsten |
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Eva Menasse vom PEN Berlin sprach von "Hysterie" und "Gesinnungsschnüffelei" im Kontext des Nahostkonflikts. Schäbiger und verächtlicher gehe es nicht, meint Carsten Hueck. Der PEN Berlin wäre gut beraten, seine eigene Position zurechtzurücken.
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