Philosoph Jean-Pierre Wils: "Der große Riss"

Corona ist erst der Anfang

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Eine Bildcollage zeigt einen Riss der durch das Bild eines Mannes geht, der vor einem Computer sitzt. In der Rissfläche zeigt sich eine Naturpanorama.
Einen "großen Riss" diagnostiziert der Philosoph Jean-Pierre Wils in seinem gleichnamigen Buch für unsere Gesellschaft. Zu alten Sicherheiten gebe es kein Zurück mehr. © Getty Images / Artur Debat
Jean-Pierre Wils im Gespräch mit Christian Rabhansl · 10. September 2022, 11:29 Uhr
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Nach der Pandemie gibt es kein Zurück zum Status quo, schreibt Jean-Pierre Wils in seinem Buch „Der große Riss“. Der Philosoph warnt: Dass wir unser Leben künftig in Provisorien einrichten müssten, werde großen gesellschaftlichen Stress erzeugen.
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