Überall Halbgeschwister (1/2)
Der Kinderwunsch durch Samenspende führte zu schwierigen Praktiken: Mancher Arzt hat beispielsweise das eigene Sperma benutzt, um Frauen zu einer Schwangerschaft zu verhelfen. © picture alliance / Klaus-Dietmar Gabbert / dpa-Zentralbild / dpa / Klaus-Dietmar Gabbert
Spenderkinder auf Spurensuche
27:56 Minuten
![17.01.2018, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Ein Monitor zeigt im Kinderwunschzentrum Magdeburg eine Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (Icsi). Bei der Behandlung wird einer Eizelle ein Spermium injiziert. (zu dpa «Unerfüllter Kinderwunsch: Zwischen Warten und Hoffen» vom 31.01.2018) Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa ++ 17.01.2018, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Ein Monitor zeigt im Kinderwunschzentrum Magdeburg eine Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (Icsi). Bei der Behandlung wird einer Eizelle ein Spermium injiziert. (zu dpa «Unerfüllter Kinderwunsch: Zwischen Warten und Hoffen» vom 31.01.2018) Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa ++](https://bilder.deutschlandfunk.de/62/47/84/59/62478459-faee-45e4-9252-a0b09564a46f/99217815-100-1920x1080.jpg)
Westerhaus, Christine · 22. Juni 2023, 19:30 Uhr
Spenderkinder suchen weltweit nach Verwandten und ihren biologischen Vätern. Jahrzehnte nachdem die Kinderwunschbehandlung Alltag geworden ist, werden haarsträubende Praktiken bekannt. Wie verkraften das die Betroffenen? (Wiederholung vom 11.06.2023)