Pop: "A Solitary Man"
Die Musik des in London lebenden Singer/Songwriters Jonathan Jeremiah lässt sich am besten als Mix aus Folk, Soul und Pop beschreiben. Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt er Gitarre. Zu seinen musikalischen Vorbildern zählten Cat Stevens, Scott Walker und Marvin Gaye.
Mit "A Solitary Man" legt Jeremiah jetzt in Deutschland sein Debütalbum vor. Als 2010 das Erstlingswerk in seinem Heimatland erschien, lobte ihn die britische Presse als "Newcomer mit großer Zukunft".
Label: Island Records / Universal Music
EAN: 602527127057
Das Urteil unserer Musikkritiker:
Ging's nicht eine Spur kleiner für ein Debütalbum? Opulente Orchester-Arrangements und aufwändige analoge Aufnahmetechnik für solche sympathischen Songs, die in ihrer emotionalen Glut auch ganz klein und schmal am Lagerfeuer zünden würden. Aber Jonathan Jeremiah hatte eben Großes vor. Und lange gefeilt und gejobbt, bis sein 70er-Jahre-Breitwand-Sound finanziert und perfektioniert war. Und es hat sich gelohnt. Süße Streicher und sonore Stimme umschmeicheln Herz und Seele wohlig warm, sanft wie ein schöner Spätsommerabend.
(Martin Risel)
Musik, die so klingt, als käme sie aus einer ganz anderen Zeit. Tatsächlich ist das Debütalbum von Jonathan Jeremiah in der Summe umgesetzte Popgeschichte, die durchdrungen ist von Großtaten amerikanischer Legenden wie Burt Bacharach, Motown und Phil Spector. Dem englischen Musiker gelingt es dabei, aus diesen Vorlagen eine eigene, zeitlos schöne musikalische Marke zu setzen. Dazu kommt eine umwerfende Baritonstimme, die an das dunkle Timbre von Scott Walker erinnert und beim Zuhören wohlige Schauer auslöst.
(Uwe Wohlmacher)
Label: Island Records / Universal Music
EAN: 602527127057
Das Urteil unserer Musikkritiker:
Ging's nicht eine Spur kleiner für ein Debütalbum? Opulente Orchester-Arrangements und aufwändige analoge Aufnahmetechnik für solche sympathischen Songs, die in ihrer emotionalen Glut auch ganz klein und schmal am Lagerfeuer zünden würden. Aber Jonathan Jeremiah hatte eben Großes vor. Und lange gefeilt und gejobbt, bis sein 70er-Jahre-Breitwand-Sound finanziert und perfektioniert war. Und es hat sich gelohnt. Süße Streicher und sonore Stimme umschmeicheln Herz und Seele wohlig warm, sanft wie ein schöner Spätsommerabend.
(Martin Risel)
Musik, die so klingt, als käme sie aus einer ganz anderen Zeit. Tatsächlich ist das Debütalbum von Jonathan Jeremiah in der Summe umgesetzte Popgeschichte, die durchdrungen ist von Großtaten amerikanischer Legenden wie Burt Bacharach, Motown und Phil Spector. Dem englischen Musiker gelingt es dabei, aus diesen Vorlagen eine eigene, zeitlos schöne musikalische Marke zu setzen. Dazu kommt eine umwerfende Baritonstimme, die an das dunkle Timbre von Scott Walker erinnert und beim Zuhören wohlige Schauer auslöst.
(Uwe Wohlmacher)